Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 1 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Der BEWEIS : das Christentum ist falsch !
#71
Es ist ja zunächst einmal dein Pech, dass du es nicht kommunizieren kannst, falls du eine Erkenntnis hast. Denn bis jetzt hast du keine neue Erkenntnis vorweisen können. Das ist einen Gott gibt, davon gehen viele aus. Ungefähr die Hälfte der Menschheit. Die Erkenntnis heute ist wohl gegen null.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#72
Ich habe es klar dargestellt. Du bist offensichtlich nicht in der Lage zu erkennen.
Zitieren
#73
Alles, was du dargestellt hast, ist bereits auf den ersten Blick als falsch zu erkennen. Bevor du von Widersprüchen sprichst, solltest du zumindest grundlegende Begriffe verstehen. Dein angeblicher Widerspruch basiert offensichtlich auf deiner eigenen Verwechslung zwischen ‚sich etwas neu besorgen oder aneignen‘ und ‚etwas einfach benutzen‘. Das ist ein fundamentaler Unterschied, den du entweder nicht verstehst oder bewusst ignorierst.

Damit steht fest: Das Problem liegt nicht bei den Autoren des Werkes, sondern bei dir – entweder, weil du es nicht kapieren kannst oder weil du es schlicht nicht kapieren willst. Vielleicht wäre es an der Zeit, deinen eigenen Denkfehler zu überdenken, bevor du mit haltlosen Behauptungen um dich wirfst.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#74
Confused 
Irgendwie ein immer wieder typisch wiederkehrendes Muster von Manfred.
Wenn man seine "Argumente" (die ja häufig überhaupt keine sind) hinterfragt, kommt stets so was wie:

"Du bist offensichtlich nicht in der Lage zu erkennen."

Das bricht jede sinnvolle Diskussion ab und meist aus dem Grund, weil man überhaupt keinerlei logische Argumente zur Verfügung hat [Bild: confused.png]
Zitieren
#75
Das Christentum ist falsch. Das habe ich bewiesen.
Zitieren
#76
Dein angeblicher „Beweis“ ist auf Sand gebaut. Selbst wenn du sämtliche Religionen dieser Welt zerstören würdest – es würde deine eigene nicht richtiger machen.

Aber das eigentliche Problem ist nicht irgendein vermeintlicher Widerspruch in der Bibel, sondern der riesige, unüberbrückbare Widerspruch in deiner eigenen Religion: Du glaubst an einen Gott, der uns wohlgesonnen ist, der uns ewiges Leben geben will und sich durch die Schöpfung offenbart. Aber was präsentiert er stattdessen? Eine Welt, in der Leben unglaublich fragil ist, in der täglich Menschen sinnlos sterben, in der Krankheit, Leid und Zufall regieren. Ein Gott, der angeblich so intelligent ist, dass er ein fein abgestimmtes Universum erschaffen hat – aber dann zu dumm oder zu unfähig, um das zentrale Versprechen deiner Religion, nämlich ewiges Leben und göttliche Fürsorge, auch nur ansatzweise glaubwürdig zu machen.

Ganz ehrlich, diese Widersprüchlichkeit ist nicht zu übersehen. Dein Gottesbild hält keiner ernsthaften Prüfung stand. Da musst du stark nachbessern. Mein Tipp: Fang am besten ganz von vorne an. Verwirf erst einmal alle bisherigen Vorstellungen und überlege wirklich gründlich – aber diesmal nicht so oberflächlich und ohne Substanz.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#77
es geht hier um das Christentum. Noch nicht erkannt ?
Zitieren
#78
Manfred, das ist doch der beste Beweis dafür, dass deine eigene Religion nichts taugt. Wenn sie die Wahrheit wäre, würde sie sich mühelos durchsetzen – einfach, weil sie die besseren Antworten liefert. Stattdessen klammerst du dich verzweifelt ans Christentum wie ein Schiffbrüchiger an einen Rettungsring. Warum? Weil du es bekämpfen musst, um deine eigene Überzeugung irgendwie am Leben zu halten.
Dein Unterbewusstsein hat längst kapiert, dass das Christentum wertvoller ist als dein zusammengeschustertes Etwas. Sonst würdest du nicht gegen das Christentum argumentieren, sondern deine eigene Weltanschauung glänzen lassen – aber das geht ja nicht, weil da nichts ist, das glänzen könnte.
Und dann dein angeblicher Monotheismus: Du behauptest, ihn direkt aus der Schöpfung abgeleitet zu haben – was völliger Unsinn ist. Die Bibel hingegen beruft sich darauf, dass diese Erkenntnis von Gott selbst stammt. Und genau das war damals bahnbrechend: Während alle noch an viele Götter glaubten, kam das Judentum mit der revolutionären Aussage: Es gibt nur einen Gott. Du hast dieses Konzept dreist übernommen, aber ohne Fundament. Kein Wunder, dass du das Christentum am härtesten bekämpfst – denn ohne diesen Kampf ist deine Religion auf dem weltanschaulichen „Markt“ ein Ladenhüter, der nur durch lautstarkes Stänkern überhaupt noch auffällt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren
#79
Themaverfehlung
Zitieren
#80
Wenn du jetzt plötzlich nicht mehr über deine eigene Religion sprechen willst, dann ist das tatsächlich schon mal ein Fortschritt. Vielleicht hast du ja selbst gemerkt, dass deine Argumentation auf wackligen Beinen steht. Denn wenn du so sicher wärst, dass deine Position unangreifbar ist, würdest du dich kaum davor drücken, sie weiter zu verteidigen. Aber keine Sorge – Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: Michael (Voitlanger), 27 Gast/Gäste