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Ja richtig, aber was willste machen, man kann nicht gegen den Willen des Menschen ihn zu seinem Glück zwingen.
Er muß es schon von sich aus wollen!!!
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Das ist wohl richtig. Wir können also festhalten, wenn es einen Gott gibt, dann ist er auf jeden Fall so, dass er den freien Willen gewährt, auch wenn es heißt, das Quatschversionen (GOTTerkenntnis) im Umlauf kommen.
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Ja klar, auch da läßt Gott den freien Willen von Manfred zu.
Er akzeptiert die Entscheidung, sich verirren zu wollen.
Aber das geht nicht ewig gut, denn die Realität will gesehen werden.
Wird das weiter ignoriert, ist bei Manfred die Gefahr eines Gehirntumors oder Krebs sehr wahrscheinlich.
JETZT, wo er noch halbwegs gesund ist, hätte er die Chance zur Umkehr.
Wenn es dann einmal so weit ist, ist es nicht klar, ob die Möglichkeit der Umkehr durch die Krankheit dann noch überhaupt vorhanden ist.
Aber wie ich ihn kenne, wird auch das wieder an ihm abprallen :-(
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ES IST SO : wenn die Bibel nur einen Widerspruch hat, ist ihr Gott, der Gott Jesu, unglaubwürdig .
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Das muss man genauer betrachten, was du wohl nicht getan hast. Erstens wo wird festgelegt, dass ein einziger Widerspruch in der Bibel diesen Gott unglaubwürdig macht?
Ein mathematischer Widerspruch liegt vor, wenn sich zwei Aussagen zu ein und derselben Sache, unter denselben Bedingungen und zur selben Zeit direkt widersprechen – also die eine die andere logisch ausschließt. Ein klassisches Beispiel wäre:
1. Aussage 1: „X ist größer als 5.“
2. Aussage 2: „X ist kleiner als oder gleich 5.“
Wenn beide Aussagen sich auf denselben X-Wert, dieselbe Messmethode und denselben Kontext beziehen, dann haben wir einen echten Widerspruch.
Was jedoch oft als „biblischer Widerspruch“ bezeichnet wird, fällt nicht unter diese Kategorie. Viele der angeblichen Widersprüche in der Bibel sind vielmehr unterschiedliche Perspektiven, unterschiedliche Zeitpunkte oder unterschiedliche Empfänger. Dass zwei Bibelstellen etwas anderes sagen, heißt nicht automatisch, dass sie sich widersprechen – vor allem, wenn sie sich auf verschiedene Situationen beziehen.
Ein Beispiel dafür ist der oft angeführte Unterschied zwischen dem fünften Buch Mose und Jesaja. Auch wenn es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen mag, lässt sich argumentieren, dass sie unterschiedliche Aspekte desselben Themas beleuchten.
Ein noch besseres Beispiel sind die Stäbe, die Jesus seinen Jüngern bei ihrer Aussendung einmal erlaubt und ein anderes Mal verbietet. Wenn man nur diese beiden Stellen isoliert betrachtet, könnte man denken, dass es sich um einen Widerspruch handelt. Aber eine genauere Untersuchung, etwa durch die Parallelstellen-Funktion der Bibel-App, zeigt, dass Jesus seine Jünger mehrfach ausgesandt hat. Wenn es also eine Situation gab, in der sie Stäbe mitnehmen durften, und eine andere, in der sie es nicht durften, dann ist das kein logischer Widerspruch, sondern einfach eine unterschiedliche Anweisung zu verschiedenen Zeitpunkten.
Damit wäre das Argument, dass „ein einziger Widerspruch die Bibel und Gott unglaubwürdig macht“, nicht haltbar. Denn erstens handelt es sich oft gar nicht um echte Widersprüche, sondern nur um scheinbare Unterschiede, und zweitens würde selbst ein echter Widerspruch in einem abgeschriebenen, übersetzten und interpretierten Text nicht zwangsläufig die Existenz oder Glaubwürdigkeit Gottes widerlegen.
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Zugestimmt!
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