WER könnte unseren Wirklichen GOTT erkennen ?

[manden]

Aussenseiter, die die Religionen dieser Menschheit, und das Tun dieser Menschheit ablehnen.

So jemand könnte vielleicht unseren Wirklichen GOTT erkennen.

Aber nur, wenn er sich äusserst intensiv mit dem Thema GOTT befasst  -  und zwar exakt sachlich und logisch, 

und weitestgehend frei vom Einfluss der Religionen und dieser Welt.

Ich habe mehr als 20 Jahre so nach der Wahrheit über unseren Wirklichen GOTT gesucht.

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, du hast 20 Jahre damit verbracht, nach einer Wahrheit zu suchen, die du nie belegen konntest. Das Einzige, was du nach all der Zeit wirklich „gefunden“ hast, ist dein eigener Glaube – ein rein subjektives Konstrukt, das du nun mit Logik zu legitimieren versuchst, während du gleichzeitig grundlegende Denkfehler begehst.
Du behauptest, jemand könne den „wirklichen Gott“ nur erkennen, wenn er sich vollkommen von Religionen und der Welt distanziert. (Du hast eine Religion, und du hast dich bei mindestens 3 Bedient)Doch jede Erkenntnis setzt Bezugspunkte voraus. Du kannst nicht verstehen, was du ablehnst, wenn du dich jeder Prüfung durch existierende Konzepte verweigerst. Das ist nicht Logik, das ist ein hermetisches Glaubenssystem, das sich nur selbst bestätigt.

Schlimmer noch ist dein Widerspruch in der Frage nach dem ewigen Leben. Wenn du glaubst, dass Gott uns das Gegenteil seiner wahren Absichten präsentiert, dann müsstest du folgerichtig auch die gesamte Moral hinterfragen. Nach deiner Logik wäre „Du sollst nicht töten“ dann in Wirklichkeit eine Aufforderung zu morden. „Liebe deinen Nächsten“ würde bedeuten: „Verachte ihn.“ Und dein schlechtes Gewissen? Nur eine Hürde, die du überwinden musst, um Gottes angeblichen Willen zu erfüllen. Mit dieser verdrehten Denkweise kannst du jede beliebige Perversion rechtfertigen – und das nennt sich dann „Logik“?

Was du hier präsentierst, ist nicht Erkenntnis, sondern ein grotesker Fehlschluss, der sich als Weisheit tarnt. Du hast 20 Jahre nicht nach Wahrheit gesucht, sondern nach Bestätigung deiner vorgefertigten Annahmen. Und jetzt wirfst du dein Leben weiter weg, indem du diesen Unsinn verteidigst.

[manden]

Es ist so, wie ich sagte

[Michael (Voitlanger)]

Nein. Tut mir Leid.

[manden]

Die GOTTerkenntnis ist die richtige Religion für die Menschheit.

ABER die jetzigen Menschen erkennen das bisher nicht !

[Michael (Voitlanger)]

Ich halte deine Religion für nicht zu gebrauchen. Einmal weil es einfach zu große Diskrepanzen zur Realität gibt, dann aber wegen diesem großen Widerspruch, den dein Gott erzeugen würde. D.h. natürlich nicht, dass es nicht doch einen Schöpfer geben kann. Aber auf den Gedanken des Weltraum, Universum, das Leben Langfristig auf einen Gott zurückzuführen, ist eine enorme Intelligenz, auf diesen Gedanken sind Millionen wenn ich sogar Milliarden Menschen vor dir gekommen. Wo ist jetzt das Besondere bei dir? Du bist nicht besonders moralisch, du bist nicht besonders fair, du tust nicht besonders viel für die Menschheit.

[manden]

Wenn Du nichts besonderes an der GOTTerkenntnis entdeckst, ist Dir nicht zu helfen.

[Michael (Voitlanger)]

Ist tatsächlich nichts besonderes und viele Religionen sind weiter als du

[manden]

Du weisst es nicht besser.

[Michael (Voitlanger)]

Normalerweise lässt sich der Wahrheitsgehalt einer Religion nicht mit absoluter Sicherheit feststellen – das gilt für deine ebenso wie für jede andere. Was man jedoch sehr wohl bewerten kann, sind die konkreten Auswirkungen, die eine Religion in der Welt hinterlassen hat.

Am Beispiel des Christentums sieht man, dass es tiefgreifende ethische und gesellschaftliche Werte hervorgebracht hat: das Ideal der Nächstenliebe, unzählige karitative Einrichtungen und das Engagement für die Schwächsten der Gesellschaft. Dies sind messbare, sichtbare Resultate, die über bloße Behauptungen hinausgehen.

Bei dir hingegen fehlt jede vergleichbare Spur eines positiven Einflusses. Natürlich könntest du behaupten, dass du dich in irgendeiner Weise für andere einsetzt. Doch wie in jeder ernsthaften Debatte gilt: Wer etwas behauptet, muss es auch belegen. Es reicht nicht aus, sich auf reine Überzeugung zu stützen, wenn sich daraus keinerlei greifbare Konsequenzen ableiten lassen. Zeige mir doch einfach mal ein Kontoauszug, oder verrate uns, welche Organisationen du wie viel spendest. Dann kann man doch neutral beobachten und beurteilen, ob du besonders wertvoll für die Gesellschaft bist.