WARUM gibt es NUR den Wirklichen GOTT ?

[manden]

siehe GOTTerkenntnis

[Michael (Voitlanger)]

Mit dieser Religion muss ich mich nicht weiter beschäftigen. Ich habe ihre Lehren vollständig gelesen, durchdacht und komme zu dem unumstößlichen Schluss, dass sie nicht wahr sein kann.

Der Beweis ist folgender:
1. Wenn deine Religion notwendig wäre, um das ewige Leben zu erlangen, dann würde Gott zwangsläufig die Mehrheit der Menschheit ausschließen – sei es durch Geburt, kulturelle Prägung oder äußere Umstände. Ein solch selektiver und grausamer Gott wäre nicht mit einem gerechten und allmächtigen Schöpfer vereinbar.
2. Wenn deine Religion hingegen nicht notwendig ist, das heißt, wenn selbst ein einjähriges Kind, ohne Glauben, ohne Gehorsam und ohne jegliche religiöse Erkenntnis, dennoch das ewige Leben erhält, dann ist Gott zwar gütig und wohlwollend – doch damit verliert deine Religion jede Notwendigkeit und Relevanz.

In beiden Fällen erweist sich deine Religion als unhaltbar: Entweder sie macht Gott ungerecht und grausam, oder sie macht sich selbst überflüssig.

Daher ist es weder nötig noch sinnvoll, weiter darüber nachzudenken. Die Sache ist bewiesen.

[manden]

GOTT beurteilt selbst !

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GOTT beurteilt das selbst !

[Michael (Voitlanger)]

Das Resultat steht fest: Deine Religion ist unlogisch und somit unbrauchbar. Sie taugt nicht einmal als Glaubenssystem, um mit irgendeiner Gewissheit über das ewige Leben sprechen zu können.

Und hier kommt das große Ding: Ein Gott, der uns wohlgesonnen ist und dessen einziger Sinn die Ermöglichung des ewigen Lebens wäre, würde uns darüber nicht im Unklaren lassen. Ein solcher Gott kann nicht existieren.

Hier sind die möglichen Szenarien:

1️⃣ Er lässt uns im Unklaren → Dann ist er uns nicht wohlgesonnen. Dein Gottesbild fällt in sich zusammen.

2️⃣ Er spricht gar nicht durch die Schöpfung → Dann ist deine Religion falsch, weil sie auf einer falschen Prämisse beruht.

3️⃣ Er möchte uns das ewige Leben geben, kann es aber nicht → Dann entspricht die Welt genau dem, was wir sehen: Vergänglichkeit, Sterblichkeit, Unsicherheit. Doch dann ist deine Religion wieder falsch, weil sie einen allmächtigen Gott voraussetzt, der diese Probleme gar nicht haben dürfte.

Fazit: Egal, welche Option du wählst – deine Religion scheitert in jeder Hinsicht.

[manden]

deine Beurteilung - und sie ist falsch.

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, wenn meine Beurteilung falsch wäre, dann müsstest du darlegen können, warum du annimmst, dass ein Gott, der uns wohlgesonnen ist, in der Schöpfung etwas völlig anderes zeigt als das, was laut dir das Wichtigste ist. Nämlich das ewige Leben – das ultimative Ziel in deiner Vorstellung.
Hast du immer noch nicht begriffen, was das bedeutet? Falls dein Gott existiert, wäre er nichts anderes als eine groteske Farce. Er hätte nichts mit Liebe zu tun. Im Gegenteil, von allen denkbaren Göttern wäre er der grausamste überhaupt. Weißt du das eigentlich?

Denn er würde uns täuschen. Er würde eine Welt erschaffen, die nichts mit seinen angeblichen Versprechen zu tun hat – eine Welt voller Leid, Sterblichkeit und Widersprüche, während er sich als liebevoll inszeniert. Das wäre keine göttliche Liebe, sondern eine kosmische Verhöhnung. Warum sollte man sich aus freien Stücken einer solchen Täuschung unterwerfen? Wieso solltest du freiwillig zu einem „Verarschungs-Gott“ gehen wollen, der seine Geschöpfe in eine Welt setzt, die ihnen das Gegenteil von dem zeigt, was er angeblich verspricht? Das ist nicht nur unlogisch – es ist absurd.

[manden]

Der jetzige GOTT ist doch der Wirkliche GOTT !

[Michael (Voitlanger)]

Den Gott, den du beschreibst, gibt es entweder nicht oder er ist nicht gütig. Hast du diesen Teil bereits verstanden?

[manden]

Der wirkliche GOTT ist gut.

[Michael (Voitlanger)]

Lieber Manfred,

ich werde dir einmal aufzeigen, was eine logische und psychologische Analyse deines Gottesbildes ergibt.

Nach deiner Beschreibung hat dein Gott eine Welt erschaffen, in der alles darauf hindeutet, dass das Leben endlich ist. Wir sehen Geburt, Wachstum, Altern und Tod als natürliche Prozesse – ein Zyklus, der sich bei jedem Lebewesen wiederholt. Der Tod erscheint dabei als das logische und unvermeidliche Ende, als eine Erlösung von den Mühen und Qualen des Daseins. Diese Vorstellung ist für viele Menschen tröstlich, denn sie bedeutet Ruhe, Frieden und ein natürliches Ende ohne weitere Strafen oder Belohnungen.

Doch nun kommst du und behauptest, dass das alles nur eine raffinierte Täuschung sei. Dein Gott hätte absichtlich eine Realität geschaffen, die uns in Sicherheit wiegt, nur um uns dann nach dem Tod zu überraschen – mit einem Weiterleben, möglicherweise einer Prüfung, einer Strafe oder einer Belohnung, die man nur erhält, wenn man genau die richtigen Überzeugungen hatte.

Psychologisch betrachtet, wäre ein solches Wesen nicht gütig oder gerecht, sondern ein Manipulator von höchster Gefährlichkeit. Es verhält sich wie ein kaltblütiger Psychopath, der seine Opfer bewusst in eine Falle lockt. Er stellt ein falsches Bild der Realität bereit, lässt die Menschen nach bestem Wissen und Gewissen handeln und bestraft sie dann dafür, dass sie sich an das gehalten haben, was er ihnen vor Augen geführt hat.

Glücklicherweise spricht alles dafür, dass dein Gott nicht existiert. Aber falls er doch existieren sollte, wäre es geradezu moralisch geboten, ihn abzulehnen. Denn wer könnte garantieren, dass seine Täuschung nach dem Tod nicht weitergeht? Vielleicht sind Himmel und Hölle nur weitere Schachzüge in seinem perfiden Spiel, und selbst die Gläubigen werden letztlich betrogen.

Fazit: Dein Gott – so, wie du ihn beschreibst – ist entweder ein Hirngespinst oder eine moralische Katastrophe. In beiden Fällen gibt es keinen Grund, ihn zu verehren.

Aber in letzter Stelle sei betont, es kann durchaus einen Schöpfer geben. Er musste halt anders sein, um Verehrung zu verdienen.