Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis

[manden]

Wie der wirkliche GOTT Sonne und Erde erschaffen hat, kann die Wissenschaft heute wohl in etwa nachvollziehen.

[Michael (Voitlanger)]

Wenn laut dir Gott auch heute noch alles erschafft, also die Erde erschafft, und das nicht einfach durch eine Explosion einer Supernova entstanden ist, dann stellt sich natürlich die Frage, wieso du glaubst, dass er seit 5000 Jahren nicht eingreift? Auch heute noch entstehen neue Sachen. Sei's Neu Viren, sei's neu Bakterien, sei's neue Sonnen im Weltall. Wenn du also das glaubst, dann ist ja dein Spruch mit den 5000 Jahren falsch.

[manden]

GOTT greift hier seit mnidestens 5000 Jahren ( erkennbar ) nicht ein.

[Michael (Voitlanger)]

Du hast vor 100 Jahren nicht gelebt, daher reine Spekulation und Wunschdenken.

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Manfred erzählt Sachen, die er gar nicht wissen kann.

[manden]

Ich erzähle Dinge, die man an der Schöpfung erkennen kann.

[Michael (Voitlanger)]

Und die Hoffnung auf ein ewiges Leben gehört nicht dazu. Auch steht in der Schöpfung nicht, welcher Gott es war. Ob es einer oder mehrere sind. Auch steht in der Schöpfung nicht geschrieben, was sein Wille mit der Schöpfung war. Alles das wurde von dir ausgedacht.Denn wenn du dich an die Schöpfung richten würdest, dann würdest du sagen, Gott will, dass wir alle sterben.

[manden]

siehe GOTTerkenntnis

[Michael (Voitlanger)]

Dann hab ich an dieser Stelle eine Frage, ist die Weltanschauung von dir oder hat sie Gott gesprochen? Ist sie deine Schöpfung oder ist sie die Schöpfung Gottes? Wenn du jetzt sagst, sie ist an der Schöpfung Gottes abgeleitet, dann musst du natürlich das ewige Leben auch in der Schöpfung haben, sonst ist deine Weltanschauung nicht an der Schöpfung und nicht an der Botschaft Gottes ausgerichtet. Die Botschaft Gottes ist eindeutig. Dein Leben wird enden. Diesen Teil musst du erst einmal kapieren. Erst wenn du das kapiert hast, kann es eigentlich überhaupt frühestens Sinn machen, mit dir weiter zu diskutieren.

[manden]

Wie oft noch dasselbe ?

Die Existenz des wirklichen GOTTES folgt aus der Schöpfung. Und aus seiner Existenz folgt die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, willst du nicht begreifen – oder kannst du es schlicht nicht?
Dein sogenannter „Beweis“ für die Existenz deines speziellen Gottes ist weder logisch gültig noch ansatzweise überzeugend.
Selbst wenn er gelten würde, bewiese er allenfalls, dass es mindestens einen Schöpfer gegeben hätte – und zwar exakt in dem Moment, als das Universum ins Dasein kam.
Mehr nicht.
Ob dieser Schöpfer überlebt hat, ob er weiter wirkt, ob er heute noch existiert, bleibt völlig unbeantwortet.
Dein gesamtes Konstrukt zerpulvert sich selbst, wenn du nur einen simplen Gedanken zulässt:
Was, wenn dieser Schöpfer eine Sekunde nach der Erschaffung des Universums verendet ist?
Woran würdest du es erkennen?
Nichts im Universum ließe sich davon unterscheiden. Nichts.
Oder willst du wirklich behaupten, dein Gott muss bis heute bei jeder menschlichen Zeugung selbst den Zellhaufen mit einer Seele /Leben versehen?
Dann aber wäre dein Gott seit 5000 Jahren ständig aktiv – und dein Argument, er greife nicht ein, wäre widerlegt.

Aus der bloßen Existenz eines Schöpfers folgt weder seine Ewigkeit noch seine Allmacht.
Er hätte ewig leben können – aber es beweist nichts.
Hätte dieser Schöpfer auch nur ein einziges Wesen erschaffen, das wirklich unzerstörbar und ewig ist, dann könnten wir ableiten, dass solche Fähigkeiten ihm auch selbst eigen sein müssen.
Doch: Nichts in der Schöpfung ist unsterblich.
Nicht der Mensch, nicht das Tier, nicht einmal Sterne oder Galaxien.

Was sagt uns die Schöpfung tatsächlich?
Sie zeigt uns, dass alles stirbt, alles verfällt, alles endlich ist.
Wer logisch denkt, erkennt: Das Leben ist begrenzt.
Also kann – oder will – dein Schöpfer kein ewiges Leben erschaffen.

Und jetzt zum Kern deines Irrtums:
Selbst wenn deine Märchenvorstellung stimmen würde, bliebe eine Katastrophe übrig:
Dann wäre dein Gott entweder unfähig oder so hinterhältig, dass er absichtlich die Schöpfung so gestaltet hat, dass niemand seine Absicht klar erkennen kann.
Er hätte die Schöpfung so gebaut, dass sie das Gegenteil seiner angeblichen Botschaft erzählt.

Ergebnis ultimo:
Egal, wie du es drehst und wendest – deine Religion widerlegt sich selbst.
Sie ist nicht hypothetisch falsch, sondern logisch widerlegt.
Und du bist schlicht nicht in der Lage, diesen Widerspruch zu begreifen.