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Eine Adventsbotschaft an Manden
Alles was Du anführst endet mit dem Tod. Hatte also keinen Wirklichen Sinn.

Sinn hat aber das Erreichen des ewigen Lebens.
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Das Endliche, das nicht zum Erreichen des ewigen Lebens dient .
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1.ich kann nicht sagen, dass die 8 Sätze für das ewige Leben notwendig sind. Aber sie sind gut für das Erreichen.
2. der richtige Schöpfer ist höchstwahrscheinlich nicht endlich, und er kann wohl ewiges Leben geben.
3.wir wissen nicht, ob ein moralisches Leben ausreicht, um das ewige Leben zu bekommen
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(12.01.2025, 09:31)manden schrieb: nein, ich kenne die Mandäer-Religion nicht

Das ist ganz normal. Der wahrhaft Inspirierte ist sich seines Wissens nicht bewusst.
Petr wusste auch nicht was Arcana heisst.
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(12.01.2025, 16:41)Voitlanger schrieb: Zu Punkt 1: Woher weißt du, dass die acht Sätze nützlich sind, um das ewige Leben zu erreichen? Gibt es einen objektiven Maßstab, der ihre Nützlichkeit bestätigt, oder ist das lediglich eine Annahme? Denn wenn sie gut sind, müsste es doch eine klare Begründung geben, warum gerade diese Sätze eine Rolle spielen – und nicht andere moralische oder spirituelle Lehren.

Zu Punkt 2: Man könnte ebenso argumentieren, dass der Schöpfer selbst nicht ewig existieren kann. Wenn wir die Schöpfung als Spiegelbild seines Wesens betrachten, sehen wir, dass in ihr nichts ewig ist – alles ist dem Gesetz der Vergänglichkeit unterworfen. Warum sollte der Schöpfer von diesem Prinzip ausgenommen sein, wenn die Schöpfung doch Ausdruck seines Wesens ist? Wäre es nicht konsistenter anzunehmen, dass auch der Schöpfer einem ähnlichen Prozess von Werden und Vergehen unterliegt?

Zu Punkt 3: Wenn wir nicht wissen, ob moralisches Leben oder die Einhaltung deiner acht Sätze ausreicht, um das ewige Leben zu erlangen, dann wirft das eine grundlegende Frage auf: Wofür ist deine Religion dann überhaupt gut? Wenn das Ziel das ewige Leben ist, müsste es doch klare und faire Regeln geben, die garantieren, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Alles andere wäre moralisch fragwürdig. Ein gerechter und gütiger Gott müsste doch in der Lage sein, eindeutige Spielregeln aufzustellen, die jedem verständlich sind und die sicherstellen, dass der Weg zum ewigen Leben klar und gerecht ist. Ansonsten wäre das Konzept eines gerechten Schöpfers kaum haltbar.
1. das beurteile ich
2. können wir nicht beurteilen
3. ich empfehle die GOTTerkenntnis
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Da Du alles besser weisst, musst Du dich danach richten !
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Du bist nur ein Besserwisser. Ich weiss dich schon einzuschätzen.
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(12.01.2025, 19:44)manden schrieb: Ich weiss dich schon einzuschätzen.

Nach einer Woche ist das kein "schon".

Du lebst noch ~3000 Tage. Warum nutzt Du Deine Zeit nicht besser?
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(12.01.2025, 19:56)Wolfgang schrieb:
(12.01.2025, 19:44)manden schrieb: Ich weiss dich schon einzuschätzen.

Nach einer Woche ist das kein "schon".

Du lebst noch ~3000 Tage. Warum nutzt Du Deine Zeit nicht besser?



Am besten ist es, sich mit dem wirklichen GOTT zu beschäftigen.

(12.01.2025, 19:56)Voitlanger schrieb: Vielleicht bin ich tatsächlich ein Besser-Wissender – oder einfach jemand, der es besser versteht als du. Hier ein Anti-Gottes-Beweis: Kein Gott, der klug genug war, das Universum aus dem Nichts zu erschaffen, wäre so einfältig, das ewige Leben ausgerechnet dadurch zu offenbaren, dass er keinerlei Hinweis darauf in seiner Schöpfung hinterlässt.
(Es mag durchaus sein, dass du, vor allem du, mehrere Jahre über diesen Satz nachdenken musst. Aber genau das ist bereits der Beweis dafür, dass es deinen Gott nicht geben kann.)



da ist ein klarer Hinweis auf das ewige Leben.
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Die Menschheit braucht die Wahrheit über ihren wirklichen GOTT. Das ist in ihrem Interesse.
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