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das folgt aus seiner Existenz
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Manfred, das ist völliger Unsinn. Beweise doch erst mal deinen speziellen Gott, was dir bisher offensichtlich nicht gelungen ist. Auch dein fünf Tage langes Abtauchen ändert nichts an der Widerlegung, die ich dir geliefert habe.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Der Beweis des wirklichen GOTTES sind die 8 Sätze. Von einer Widerlegung keine Spur.
Die einzelnen Themen müssen zu Ende diskutiert, sonst bringt das wenig bis nichts.
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Wenn du selbst behauptest, alles, was du über den wirklichen Gott weißt, aus der Schöpfung erkannt zu haben, dann ergibt sich ein entscheidendes Problem: Die “8 Sätze” sind nicht Teil der Schöpfung. Sie sind von dir formuliert worden. Wenn sie also nicht direkt von Gott stammen, sondern von dir, dann gehören sie nicht zur Schöpfung Gottes – und damit auch nicht zu seiner Botschaft.
Das bedeutet, dass deine 8 Sätze kein Beweis sein können, sondern lediglich deine Interpretation. Eine Interpretation ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Wahrheit, die man aus der Schöpfung ablesen kann. Würden die 8 Sätze wirklich die Basis für alles sein, müsste man sie an der Schöpfung direkt erkennen können – unabhängig von deiner Person oder deinen Formulierungen.
Wenn deine 8 Sätze also tatsächlich das Fundament deiner Religion sind, dann müsstest du zeigen können, wie sie direkt und eindeutig in der Schöpfung ablesbar sind. Ohne diese Verbindung bleiben sie ein rein menschliches Konstrukt und kein göttliches Wort.
Betrachten wir die Behauptung mathematisch: Du setzt voraus, dass die Kardinalität der Menge der Götter |G| = 1 , also genau ein Gott existiert, der Universum und Leben erschaffen hat. Dies ist jedoch unbegründet, da du keine logische Herleitung aus der Schöpfung selbst präsentierst, die diese Kardinalität eindeutig auf eins festlegt.
Um deine Aussage |G| = 1 zu rechtfertigen, müsstest du beweisen, dass eine Kardinalität |G| > 1 – also zwei oder mehr Götter – unmöglich ist. Ohne diesen Ausschluss bleibt die Möglichkeit bestehen, dass |G| = n für ein beliebiges n \geq 1 . Beispielsweise könnte |G| = 3 bedeuten, dass drei kooperative Entitäten das Universum erschaffen haben. Da du dies nicht falsifizieren kannst, widerlegt allein die Möglichkeit einer Kardinalität |G| > 1 deine ursprüngliche Behauptung.
Mathematisch ausgedrückt: Deine Annahme |G| = 1 ist weder notwendig noch hinreichend, um die Schöpfung zu erklären. Folglich ist dein erster Satz kein Beweis, sondern eine unbewiesene Prämisse.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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Die Themen werden künftig ausdiskutiert.
Die 8 Sätze können von Menschen an der Schöpfung erkannt werden.
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Kurz und bündig: Ich fordere dich auf, anhand der Schöpfung stringent darzulegen, dass die Anzahl derer, die für die Erschaffung des Universums verantwortlich sind, notwendigerweise genau eins sein muss. Erläutere, welche spezifischen Merkmale oder Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung den Schluss zulassen, dass nicht zwei, sieben oder gar hundert Entitäten beteiligt gewesen sein könnten. Solltest du dies nicht überzeugend begründen können, fällt die Grundlage deiner Religion in sich zusammen.
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