04.02.2025, 13:57
➡️ Widerlegung, Satz für Satz:
1️⃣ „Wenn es keinen Wirklichen GOTT gibt, der Dir ein Leben nach dem Tod geben kann…“
➝ Ja, wenn es gar keinen Gott gab, gibt es *wahrscheinlich* auch kein Leben nach dem Tod.
➝ Aber selbst wenn es einen Gott gab, könnte er das ewige Leben längst festgelegt haben – unabhängig davon, ob er noch existiert oder ob er sich um uns kümmert.
2️⃣ „… löscht der Tod Dich, und alles, was zu Dir gehört, für Dich völlig aus.“
➝ Falsch. Ich habe einen Sohn – wenn es mich nicht gegeben hätte, würde es ihn auch nicht geben.
➝ Meine Taten, meine Einflüsse, meine Worte – alles lebt in anderen Menschen weiter.
3️⃣ „Als ob Du gar nicht gelebt hast !“
➝ Völliger Unsinn. Menschen leben in ihren Nachkommen, in ihren Werken, in Erinnerungen anderer fort.
➝ Dann hätte auch Einstein nicht gelebt, Shakespeare nicht, niemand – einfach nur Unsinn was du schreibst. Getrieben von der Angst vom Tod, die du offensichtlich hast, die du nicht hättest, wenn dein Gott echt wäre.
4️⃣ „Dein Leben war völlig sinnlos !“
➝ Für wen? Selbst wenn ich irgendwann nicht mehr existiere, war mein Leben für mich und für viele andere sinnvoll.
➝ Sinn ist nichts, was ein Gott vorschreiben muss. außer bei Fundamentalisten wie dir
5️⃣ „Es bleibt nur die Hoffnung auf den Wirklichen GOTT, der Dir ein Leben nach dem Tod geben kann.“
➝ Nein. Es gibt viele Möglichkeiten:
– Vielleicht gibt es einen Gott, aber nicht deinen. Und er gibt dir das Leben nach dem Tod nicht, weil du einen Götzen hast.
– Vielleicht gibt es ein Leben nach dem Tod aus Gründen, die wir nicht verstehen.( Weil Seelen unsterblich sind)
– Vielleicht ist Sinn unabhängig von einem Gott.
6️⃣ „Was Du dazu tun kannst, erfährst Du HIER !“
➝ Nein. Denn du weißt nicht, was man tun muss.(mehrfach bewiesen)
➝ Du kennst weder Gott, noch das Jenseits, noch die Bedingungen für ein ewiges Leben.
➝ Du behauptest nur Dinge, ohne eine einzige Grundlage dafür zu haben.
1️⃣ „Wenn es keinen Wirklichen GOTT gibt, der Dir ein Leben nach dem Tod geben kann…“
➝ Ja, wenn es gar keinen Gott gab, gibt es *wahrscheinlich* auch kein Leben nach dem Tod.
➝ Aber selbst wenn es einen Gott gab, könnte er das ewige Leben längst festgelegt haben – unabhängig davon, ob er noch existiert oder ob er sich um uns kümmert.
2️⃣ „… löscht der Tod Dich, und alles, was zu Dir gehört, für Dich völlig aus.“
➝ Falsch. Ich habe einen Sohn – wenn es mich nicht gegeben hätte, würde es ihn auch nicht geben.
➝ Meine Taten, meine Einflüsse, meine Worte – alles lebt in anderen Menschen weiter.
3️⃣ „Als ob Du gar nicht gelebt hast !“
➝ Völliger Unsinn. Menschen leben in ihren Nachkommen, in ihren Werken, in Erinnerungen anderer fort.
➝ Dann hätte auch Einstein nicht gelebt, Shakespeare nicht, niemand – einfach nur Unsinn was du schreibst. Getrieben von der Angst vom Tod, die du offensichtlich hast, die du nicht hättest, wenn dein Gott echt wäre.
4️⃣ „Dein Leben war völlig sinnlos !“
➝ Für wen? Selbst wenn ich irgendwann nicht mehr existiere, war mein Leben für mich und für viele andere sinnvoll.
➝ Sinn ist nichts, was ein Gott vorschreiben muss. außer bei Fundamentalisten wie dir
5️⃣ „Es bleibt nur die Hoffnung auf den Wirklichen GOTT, der Dir ein Leben nach dem Tod geben kann.“
➝ Nein. Es gibt viele Möglichkeiten:
– Vielleicht gibt es einen Gott, aber nicht deinen. Und er gibt dir das Leben nach dem Tod nicht, weil du einen Götzen hast.
– Vielleicht gibt es ein Leben nach dem Tod aus Gründen, die wir nicht verstehen.( Weil Seelen unsterblich sind)
– Vielleicht ist Sinn unabhängig von einem Gott.
6️⃣ „Was Du dazu tun kannst, erfährst Du HIER !“
➝ Nein. Denn du weißt nicht, was man tun muss.(mehrfach bewiesen)
➝ Du kennst weder Gott, noch das Jenseits, noch die Bedingungen für ein ewiges Leben.
➝ Du behauptest nur Dinge, ohne eine einzige Grundlage dafür zu haben.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.