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Durch den Winter - in einen neuen Frühling?! - bleifuss |
Geschrieben von: Eik - 11.02.2017, 10:58 - Forum: Vorstellungen
- Antworten (1)
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach interessanten Menschen, die getreu der Songzeile von Black Sabbaths "Paranoid": "I need someone to show me the things in life that i can't find", eine Bereicherung für mein Leben darstellen könnten.
Wohl auch durch die Umstände - Forenschließung am 7.2.2017 - scheint die Dichte von interessanten Menschen hier im Forum recht groß. Aus diesem Grund habe mich entschlossen, mich trotz der in Kürze stattfindenden Schließung zu registrieren. Das Forum habe ich leider erst vor ca. einer Woche gefunden.
Im Grunde plane ich nicht, mich binnen der nächsten 2-3 Wochen noch irgendwie einzubringen, obwohl mir natürlich klar ist, dass es schon eine Art Eigenwerbung bräuchte, damit man evtl. eine über das Forum hinausgehende Internetbeziehung aufbauen könnte. Ich spekuliere darauf, dass mir die eine oder andere Person etwas öffentlich Zugängliches zukommen lässt, damit eine Evaluation von Interessens- und Sympathieschnittmengen unter anderen Umständen als Zeitdruck stattfinden kann. Eben so, als würde man aus dem Krankenhaus entlassen und zu dem sich nahenden Abschied von den neuen Bekanntschaften, sich die Kontaktdaten zuschieben.
Grundsätzlich empfinde ich mich als im Wechsel der Jahreszeiten in Bezug auf mein Leben, sinngemäß nach dem Frühling und Sommer, jetzt im Spätherbst, begriffen. Der Herbst, in dem die Grundlagen für den nächsten Frühling geschaffen werden und das Späte, der kommende oder bereits, sich verwirklichende Winter, mit seiner Kälte, dem Überlebenskampf und ggf. auch dem Stillstand. Um dieses Bild etwas zu konkretisieren: Viele meiner Hobbys, Interessen und Eigenheiten meiner Jugend und jungen Erwachsenenphase fühle ich hinter mir und jetzt beginnt eine Phase der Neuorientierung. Lieder und/oder Bands von früher spielen keine Rolle mehr, Lieblingsbücher, Philosophen werden verworfen etc. und ein Vakuum entsteht, das durch Neues eben ersetzt werden will. U.a. suche ich Menschen, die bereits Spuren/Sporen, ein Echo, dessen in sich tragen, was ich noch unkristallisiert, unbildlich, als Intuition in mir habe und im besten Falle, sogar füllen könnten - füllen können, natürlich im Rahmen einer auch der Selbstverwirklichung gerechtwerdenden Weise.
Bleifuss.
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aus dem alten Forum |
Geschrieben von: Eik - 11.02.2017, 10:54 - Forum: Psychologie und Soziologie
- Antworten (5)
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Moin *@AlphaUndOmega*,
weiter bezugnehmend auf deinen Post:
Zitat:(18:04) neuerUser5: und dieses Denken liegt im Nichts
(18:04) neuerUser5: im Dunklen
(18:04) neuerUser5: weil es weder Vorstellung ist, noch worte
M-eine bewusst Sein-Definition ist ganz banal und sie lautet: Das Sein ist Alles und Nichts, das sich im Modell von Vergangenheit - Gegenwart Zukunft integrieren lässt. Die Wahrnehmung dessen bezeichnet man als bewusst.
Dem Sein als solches liegt der Umstand zu Grunde, dass nichts seien kann, was nicht bewusst ist ob sich dies nun auf ein Bewusstsein unabhängig und/oder abhängig vom Menschen bezieht, ist eine andere Frage. Die Aussage dahinter ist erstmal nur: Ohne, dass ich mir über irgendetwas bewusst bin, kann es kein Sein geben, insofern muss alles, was ich als Sein wahrnehme, eben Teil von Bewusstsein sein.
*Nun zu deinen Äußerungen:*
Ein wichtiger Aspekt der vorigen zwei Absätze beinhaltet das Nichts. Das Nichts bezieht sich auf etwas jenseits unserer Vorstellung, ist selbst aber, an das bewusst Sein von sich selbst gekoppelt. Das heißt, auch das Nichts ist bewusst, allerdings nicht im Bereich der Vorstellung. Das lässt sich im Grunde leicht nachvollziehen, z.B. in der Mathematik, wenn eine Formel falsch ist, ist sie keine, das bedeutet aber nicht, dass diese Formel in ihrer Falschheit nichts ist, sondern sie deutet darauf, dass etwas ist, von dem wir aber noch keine Formel/Vorstellung haben. Es spielt wiederum keine Rolle, ob jemals eine Formel dazu gefunden wird, sondern lediglich der Akt des Suchens ist übersetzbar mit dem Suchen im Nichts und so, eben, ist auch das Nichts bewusst.
Die Vielschichtigkeit der Bezugsebenen von bspw. Nichts ist dann dem Alles zuzuordnen, in dem sich sowohl das Nichts vorstellbar befindet als auch das Nicht-Nichts. Erst wenn man sich von Allem und Nichts befreien kann, sinngemäß weder-noch, ist das (höchste) Sein erreicht - und dann ließe sich evtl. Bewusstsein definieren?!
Das Nichts sowie das erwähnte Denken im Zitat - als das Besondere im Besonderen, kann also sowohl als noch zu realisierendes als auch als noch auszuschließendes gedacht werden, im Umstand, dass die These, wenn sie nicht standhalten kann, doppelt falsch und/oder richtig ist: Sie impliziert das Nichts als Falsch, wenn bspw. aus den falschen Thesen, falsche Schlussfolgerungen folgen und daher das Nichts aktiv ist, und das Nichts ist gleichzeitig passiv, weil das Richtige in der These nicht vorkommt, selbst aber eine Vorstellung vom Nichts gibt. Das Nichts wie auch dem Allem unterliegt folglich einer deckungsgleichen Eindeutigkeit, was die Wahrnehmung allein mithilfe des Dualismus nicht zu durchdringen vermag. Um nun also aus jener Eindeutigkeit eine einsichtige Vieldeutigkeit zu machen, benötige ich das Nichts als außerhalb der Vorstellung wie Du dann im Zitat implizit erwähnst: Das Denken IM Nichts.
PS.: Eik hat meinen Beitrag ungefragt in das Forum "ich-glaub-es.net" übernommen, so beziehe ich mich zwangsweise im besagten Forum auch auf dich.
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