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1. das siehst Du am Satz : Wer Universum und Leben gemacht, ist der Wirkliche GOTT. Da ist bestimmt, wer der Wirkliche GOTT ist. Das können wir Menschen so festlegen.
2.Wer Universum samt Leben machen kann, ist ewig. Denn er kann Leben ja immer wieder für sich machen - das ist nur die menschlich primitive Vorstellung. GOTT hat da unvorstellbare Möglichkeiten,
3.Der Wirkliche GOTT ist ewig
4. Er kann ewiges Leben geben, da er weiss, wie das funktoniert
5. Er ist den Menschen gewogen (was er ihnen alles gegeben hat) und er hat ihnen auch einen Sinn für ihr Leben gegeben.
6. für unser Denken hat er aus dem Nichts erschaffen
7. Die Moral brauchen wir, um vernünftig und menschenwürdig leben zu können
8. Die GOTTerkenntnis wurde exakt sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt.
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Auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen.
1. Wie begründest du, dass es nur einen einzigen Gott gibt?
Antwort: Das siehst du am Satz: „Wer Universum und Leben gemacht hat, ist der Wirkliche GOTT.“ Da ist bestimmt, wer der Wirkliche GOTT ist. Das können wir Menschen so festlegen.
➡ Problem: Dein Satz ist eine Definition, keine Begründung. Du hast nirgendwo in der Schöpfung gezeigt, dass es nur einen Gott gibt. Es könnte genauso gut mehrere sein, die sich das Universum geteilt haben – wie in vielen polytheistischen Religionen. Du kannst es nicht ausschließen, also ist deine Antwort keine Begründung.
2. Wie begründest du, dass dieser Gott ewig ist?
Antwort: Wer Universum samt Leben machen kann, ist ewig. Denn er kann Leben ja immer wieder für sich machen - das ist nur die menschlich primitive Vorstellung. GOTT hat da unvorstellbare Möglichkeiten.
➡ Problem: Wieder nur eine Behauptung. Wo in der Schöpfung steht, dass ein Gott, der das Universum gemacht hat, nicht sterben kann? Wo steht, dass er nicht einfach nach der Erschaffung gestorben ist oder sich zurückgezogen hat? Das Universum könnte auch von einem sehr mächtigen, aber nicht ewigen Gott gemacht worden sein. Du hast nichts bewiesen.
3. Wie begründest du, dass er heute noch existiert?
Antwort: Der Wirkliche GOTT ist ewig.
➡ Problem: Das ist kein Beweis, sondern eine Wiederholung deiner eigenen Behauptung. Du sagst, er ist ewig – aber du hast ja nicht mal gezeigt, dass er existiert. Außerdem sagst du selbst, dass er seit 5000 Jahren nicht erkennbar eingegriffen hat. Wie willst du dann wissen, dass er nicht längst tot ist oder sich nicht mehr für uns interessiert?
4. Wie begründest du, dass er wirklich das ewige Leben geben kann?
Antwort: Er kann ewiges Leben geben, da er weiß, wie das funktioniert.
➡ Problem: Und woher weißt du, dass er das weiß? Wo hat er jemals in der Schöpfung gezeigt, dass er Leben verlängern kann – geschweige denn unendlich verlängern? Kein einziges Lebewesen hat je ewig gelebt. Wo siehst du an der Schöpfung, dass er ewiges Leben geben kann? Nirgendwo. Also hast du es nur geraten.
5. Wie begründest du, dass er das ewige Leben überhaupt geben will?
Antwort: Er ist den Menschen gewogen (was er ihnen alles gegeben hat) und er hat ihnen auch einen Sinn für ihr Leben gegeben.
➡ Problem: Dass der Mensch auf der Erde leben kann, ist kein Beweis, dass Gott ihm ewiges Leben geben will. Vielleicht hat er uns nur für diese kurze Zeit hier geschaffen und will gar nicht, dass wir ewig existieren. Vielleicht sind wir ihm egal. Du hast wieder nichts bewiesen, sondern nur geraten.
6. Wie begründest du, dass er aus dem Nichts erschaffen hat?
Antwort: Für unser Denken hat er aus dem Nichts erschaffen.
➡ Problem: Das ist doch wieder nur eine Behauptung. Vielleicht hat er das Universum ja aus einer anderen Existenz erschaffen? Vielleicht gab es vorher schon etwas? Du kannst nicht beweisen, dass er aus dem absoluten Nichts erschaffen hat. Du hast nur entschieden, dass es so sein muss, weil du es gern hättest.
7. Wie begründest du, dass er eine Moral gegeben hat?
Antwort: Die Moral brauchen wir, um vernünftig und menschenwürdig leben zu können.
➡ Problem: Dass wir eine Moral brauchen, heißt nicht, dass sie von Gott kommt. Vielleicht hat sich Moral durch Evolution entwickelt, weil es für das Überleben von Gruppen besser ist, zusammenzuarbeiten? Vielleicht haben sich verschiedene Kulturen ihre eigenen Moralvorstellungen erarbeitet? Warum haben Tiere dann keine Moral? Warum gibt es so viele verschiedene Moralvorstellungen? Deine Antwort beantwortet nichts.
8. Wie begründest du, dass deine GOTTerkenntnis richtig ist und nicht nur eine Einbildung?
Antwort: Die GOTTerkenntnis wurde exakt sachlich und logisch an der Schöpfung erkannt.
➡ Problem: Wo denn genau? Du hast keine einzige Sache an der Schöpfung gezeigt, die zwingend zu deinen 8 Sätzen führt. Alles, was du behauptest, könnte auch ganz anders sein:
• Es könnte mehrere Götter geben.
• Es könnte einen sehr mächtigen, aber nicht ewigen Gott geben.
• Vielleicht ist das Universum einfach von selbst entstanden.
• Vielleicht interessiert sich Gott gar nicht für uns.
• Vielleicht gibt es gar kein ewiges Leben.
Du hast also nichts logisch bewiesen, sondern nur wilde Behauptungen aufgestellt.
Fazit:
Deine Antworten sind keine Begründungen – sie sind nur Wiederholungen deiner eigenen Behauptungen. Du hast nichts aus der Schöpfung abgeleitet, sondern einfach deine Wünsche als Wahrheit verkauft. Damit ist deine „GOTTerkenntnis“ offiziell gescheitert.
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1. Mein Satz zeigt Dir doch, wer der Wirkliche GOTT. Du musst es nur kapieren !
2. meiner Erklärung ist nichts hinzuzufügen.
5. meine Angaben reichen
7. deiner Meinung nach kommt die Moral aus dem Nichts
8. Du kapierst die GOTTerkenntnis nicht
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Ach du scheiterst ja schon an den einfachsten logischen Grundlagen. Dein erster Satz sagt eben nicht, wer der Wirkliche GOTT ist – sondern nur, was du als Wirklichen GOTT bezeichnest. Du nimmst einfach das Unbekannte, das (oder die) das Universum erschaffen hat, und behauptest dann willkürlich, dass es dein „Wirklicher GOTT“ sei. Aber du kennst diese Existenz nicht, du weißt nicht, ob es eine oder mehrere sind, du weißt nicht ob sie ewig ist/sind, und du weißt nicht ob sie sich heute noch für uns interessieren. Du behauptest einfach „GOTT!“ und tust so, als wäre das eine Erklärung. Peinlich.
2. „Meiner Erklärung ist nichts hinzuzufügen.“
Doch, nämlich eine Begründung, die du nicht hast. Du hast nicht erklärt, sondern einfach nur behauptet.
3. „Meine Angaben reichen.“
Ja, für ein Kindermärchen vielleicht. Aber nicht für eine ernsthafte Diskussion über Gott.
4. „Deiner Meinung nach kommt die Moral aus dem Nichts.“
Nichts verstanden, wie immer. Moral entwickelt sich in sozialen Lebewesen durch Evolution und Gesellschaftsstrukturen. Du tust einfach so, als wäre sie vom Himmel gefallen. Dann erkläre doch mal, warum Tiere so unterschiedliche Sozialverhalten haben – und warum die menschliche Moral sich über die Jahrhunderte verändert hat. Dein „GOTT hat sie gegeben“-Argument fällt sofort auseinander.
5. „Du kapierst die GOTTerkenntnis nicht.“
Weil es nichts zu kapieren gibt. Es ist einfach nur eine willkürliche Konstruktion, die an allen Ecken und Enden zusammenbricht.
Fazit: Dein gesamtes Weltbild basiert auf Selbsttäuschung. Und das hast du gerade wieder eindrucksvoll bewiesen.
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1. es ist ein Wirklicher GOTT
4. Tiere haben keine Moral. Die Moral kommt vom Wirklichen GOTT. Woher sonst. Von nichts kommt nichts. Die Menschen haben sie verdrängt, verfälscht und missachtet.
5. nix kapiert
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Ach, auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen.
1. „Es ist ein Wirklicher GOTT.“
Ja, und? Das ist eine Behauptung, kein Beweis. Ich könnte genauso sagen: „Es gibt einen Wirklichen MULTIGOTT.“ Und dann? Hast du dann plötzlich zwei? Nein, weil einfaches Behaupten nichts wert ist.
2. „Tiere haben keine Moral.“
Falsch. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Tiere empathisches Verhalten, Fairness und soziale Regeln kennen. Schimpansen bestrafen Ungerechtigkeit, Elefanten trauern um ihre Toten, und Wölfe kooperieren in Gruppen nach bestimmten Regeln. Wenn Moral nur von Gott kommt, warum gibt es dann solche Verhaltensweisen bei Tieren?
„Die Moral kommt vom Wirklichen GOTT.“
Wieder eine Behauptung ohne Beweis. Moral entwickelt sich durch soziale Interaktion und Notwendigkeit. Die Moral eines Stammes von vor 10.000 Jahren unterscheidet sich massiv von der heutigen. Hat dein Gott seine Moral also ständig angepasst? Oder war es vielleicht doch einfach ein gesellschaftlicher Prozess?
„Von nichts kommt nichts.“
Ja, und? Das sagt niemand. Moral kommt von gesellschaftlicher Entwicklung, Erfahrung und Empathie. Die Veränderung der Moral zeigt, dass sie eben nicht „fix von Gott gegeben“ ist, sondern sich weiterentwickelt.
„Die Menschen haben sie verdrängt, verfälscht und missachtet.“
Aha. Und trotzdem ist die Moral heute in vielen Bereichen besser als vor 500 Jahren (Sklaverei abgeschafft, Frauenrechte verbessert, keine öffentlichen Hinrichtungen mehr etc.). Wenn die Moral wirklich von Gott kam und die Menschen sie nur verfälschen, warum wird sie dann in vielen Bereichen gerechter?
5. „Nix kapiert.“
Doch, doch – ich habe sehr wohl kapiert, dass deine sogenannten „Beweise“ einfach nur schlechte Behauptungen sind. Du kannst nichts begründen, du kannst nur nachplappern, was du dir ausgedacht hast. Und das habe ich längst durchschaut.
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auf Grund äusserer Umstände verfälschen Menschen die Moral'
das mag früher wohl manchmal stärker gewesen sein.
Aber die echte Moral haben die Menschen natürlich von ihrem Wirklichen GOTT mitbekommen !
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Manfred, du hast keinen einzigen echten Beweis für die Existenz deines Gottes. Du behauptest einfach, es müsse ihn geben, weil du ihn brauchst – aber das ist kein Argument, sondern Selbsttäuschung. Dein ganzer Glaube basiert auf reiner Spekulation und einem absurden Wunschdenken.
Und dieser Unsinn von „die Menschen haben die echte Moral von ihrem Wirklichen GOTT mitbekommen“ ist genauso wertlos wie der Rest deiner Thesen. Du kannst nicht zeigen, dass dein Gott existiert, also kannst du auch nicht zeigen, dass er irgendetwas „gegeben“ hat. Du erzählst hier von Moral, als ob sie vom Himmel gefallen wäre, aber du kannst nicht mal erklären, warum Moral sich über die Zeit verändert hat. Dein angeblicher „Wirklicher GOTT“ hat damit rein gar nichts zu tun.
Kurz gesagt: Alles, was du von dir gibst, ist bedeutungslos. Dein Gott ist nichts weiter als ein Hirngespinst.
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Der 1. Satz beweist die Existenz des Wirklichen GOTTES. Aber den begreifst Du nicht !
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Würde dein erster Satz ein Beweis sein (er ist es nicht), dann würde er nur beweisen, dass es mindestens irgendeinen Gott gibt – aber nicht, dass du ihn kennst. Es beweist nicht, dass es nicht mehrere gibt. Es beweist nicht, dass dieser Gott ewig ist. Es beweist nicht, dass er nicht selbst erschaffen wurde.
Ich habe dich gefragt: Woher kommt Gott? Wäre er ewig, müsstest du antworten, dass er nirgendwo herkommt, weil es ihn schon immer gibt. Aber du kannst es nicht wissen, weil du Gott nicht kennst. Der einzige Trick – und das habe ich immer wieder bewiesen – ist, dass du einfach sagst: „Das Universum kann nicht aus dem Nichts erschaffen worden sein, also muss es irgendetwas geben.“ Und dieses Etwas nennst du willkürlich „Wirklicher GOTT“.
Das Problem ist: Das Wort „wirklich“ und das Wort „Gott“ sind bereits mit bestimmten Vorstellungen verbunden – und die hast du nicht erfunden. Du bedienst dich also bei anderen Religionen, selbst wenn du es nicht zugeben willst. Auch das ist bewiesen.
Zum Schluss bleibt nur: Du kannst maximal sagen, dass du nicht weißt, was das Universum erschaffen hat – aber es ist mindestens ein Gott. Mehr kannst du nicht sagen. Der Rest ist absolut ausgedacht und widerspricht der Schöpfung. Wenn dein Gott existieren würde, wäre er entweder der größte Betrüger oder einer der größten Dummköpfe.
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