Erkenntnis:
Um ein chaotisches System in eine Wohlordnung zu verwandeln, muss man die Grenzen der Mathematik überwinden.
Die Lösung erfolgt in stiller Meditation.
(26.10.2019, 01:04)Matthias schrieb: [ -> ]Erkenntnis:
Um ein chaotisches System in eine Wohlordnung zu verwandeln, muss man die Grenzen der Mathematik überwinden.
Die Lösung erfolgt in stiller Meditation.
Matthias,diese Erkenntnis ist nicht neu,hast du schon öfter mal geschrieben...
Bewerte mal die Mathematik nicht zu hoch,denn Lebewesen sind nicht mathematisch zu berechnen bzw.zu erkennen,zu verstehen...
Die Lösung wäre deine Mathematikformel in Form von Algebra,was gäbe es damit zu meditieren?
Linneare Gleichungen mit mehreren oder auch nur 2 Variabeln?
y= 5x + 7
y= 35x+15
P/= ?
Seitdem ich mir das Buch "Die Grenzen der Mathematik" durchgeschaut habe, beschäftige ich mich gar nicht mehr mit Formelkram.
Aber das gehörte halt zu meinem Schicksal, dass ich vor der Selbsterkenntnis, erst mal ein Studium überleben musste.
Aber das wissen wir ja bereits von den alten Ägyptern, dass die Erkenntnis erst nach erledigtem Studium beginnt.
Manche sind halt schlauer und lassen das studieren sein
Trotzdem sollte man die Wissenschaften nicht verachten sie haben ihre Berechtigung. Auch wenn einige Vertreter immer mal wieder etwas arrogant und großspurig daher kommen.
Das kann mich aber nicht mehr weiter stören.
Hochmut kommt vor dem Fall
Demut ist eher ein Mangel an Mut
Bescheidenheit ist aber immer noch eine große Zier
Liebe Grüße
Reden ist Silber
Schweigen ist Gold
Gewaltfreie Kommunikation ist Brillant
Noch eine Bemerkung zur Chaostheorie:
Da bin ich in meiner Diplomarbeit durch die Rechenungenauigkeit der Computer drauf gestoßen. Das Thema lautete: "Lösung algebraischer Systeme durch Basistransformation"
Da ging es eigentlich um Polynome und ich habe mich immer gefragt gibt es eine Lösung, Chaos wieder zurückzuführen. In der Sprache der Mathematik ist das nicht möglich, da bei chaotischen Systemen Informationen verloren gehen.
Das kann vielleicht nur ein Mathematiker nachvollziehen, aber wir geben halt erst Ruhe, wenn wir eine Lösung für ein Problem gefunden haben.
Im menschlichen Miteinander weiß jeder, wie schnell man einen Krieg und damit Chaos auslösen kann. Frieden zu schaffen ist dagegen unendlich viel schwieriger und erfordert viel Fingerspitzengefühl und Diplomatie.
Um meinen Gewissenskonflikt bei der Bundeswehr zu lösen habe ich nun 50 Jahre gebraucht. Bei meinem ersten Beziehungskonflikt mit einer gewalttätigen Borderline Patientin, bin ich kläglich gescheitert. Habe dabei aber gelernt, die Waffen der Frau zu verstehen und bin nun nicht mehr manipulierbar.
Mein schweres Schocktrauma habe ich mittlerweile auch gelöst, bedarf aber noch der Weiterbehandlung.
Ich bin immer noch nicht ganz stabil. Die Wut ist aber verraucht und ich komme immer mehr zur Ruhe.
Ich komme dem Ziel langsam wieder näher, Denken, Fühlen und Wollen in Einklang zu bringen.
Bei genauerer Betrachtung war nach dem Unfall alles drei gestört.
Da sich gerade alles wieder auflöst kann es an der Genetik wohl doch nicht liegen. Das kommt mir sowieso immer, wie eine faule Entschuldigung vor, wenn mal wieder ein Opfer des Psychokrieges zu bedauern ist.
Es wir wirklich Zeit, dass man den Kindern in der Schule beibringt, was ein Gefühl ist und wie man damit umzugehen hat!
Meine Kräfte gehen mal wieder zur Neige
Das Wetter ist trübe und grau
aber die Sonne scheint wieder in meinem Herzen
und das stimmt mich glücklich und hoffnungsfroh
Bevor ich hier wieder loslege, eine dringende Botschaft an mein eigenes Selbst!
Nach dem Aufwachen nicht gleich auf die Tube drücken, sondern erstmal langsam mit gedrosseltem Tempo fahrt aufnehmen!
Vielleicht auch ein nützlicher Tipp für alle anderen eher über motivierten Charaktere.
Heute Mittag haben wir das Geschäft unserer alten Schwimmtrainerin besucht. Sie ist mittlerweile 85 Jahre alt und führt das Geschäft nun schon seit 59 Jahren. An der Wand hing ein kleines Schild auf dem Stand:
Ich habe keine Zeit, um schnell sein!
Ich bin zuversichtlich, dass ich mit diesem Rat nicht noch einmal sterben muss.
Es grüßt Euch ein gut gestimmter, aber sehr vorsichtiger Matthias
Für meine Problematik habe ich nun einen guten Lösungsweg gefunden. War schwieriger und viel komplexer als zunächst gedacht, aber mit viel Hilfe und Unterstützung habe ich am Ende dann doch wieder den Richtigen Ausgang aus dem Labyrinth gefunden.
Jetzt muss ich die Lösung nur noch abarbeiten und meinen lieben Nächsten beweisen, dass diese Lösung Richtig ist.
Juliane fragte mich hier an dieser Stelle wer ich denn sei?
Die beste Antwort auf diese Frage hat vielleicht meine Mutter gegeben.
Sie sagte:
"Matthias Du warst immer das verbindende Glied"
Wird die Belastung zu groß, reißt das Glied und die Kette bricht entzwei.
Drum beachte im Leben immer
das Wage Modell
Lebe Balance