© Erkenntnis - Projekt

Das denke ich schon lange. Ich brauche unbedingt eine Bastelanleitung, damit ich mir so ein Ding auch bauen kann 

Statt dem offiziellen Britzinger Sylvesterlauf bin ich heute nur eine kleine regenerative Runde gejoggt.

[attachment=304]

Die Pulswerte sagen aber auch hier, dass mein Körper trotzdem hoch belastet war.

Für meine Sportpsychiatrischen Forschungen ist dieses Ergebnis natürlich hoch interessant.

Meinem Sportler-Ego gefällt das hingegen gar nicht gut. Glücklicherweise hat das bei mir aber nicht mehr allzu viel zu melden 

(31.12.2024, 09:09)Matthias schrieb: [ -> ]Ärztlicherseits wurde mir geraten, meinen Schlaf durch die Einnahme von Medikamenten zu unterstützen. Diesem Rat folge ich

Lieber Matthias,

 aus meiner Sicht wäre dann der erste Schritt, diesen Medikamenten einige Aufmerksamkeit zu widmen, und zu verstehen was sie mit dem System Körper tun (und ob man das so haben will).
Das Wechselspiel von Körper und Geist ist komplex, und eine pragmatische Grundregel ist, dass es in den allermeisten Fällen weiß was es tut (und das richtige tut), und viele Störungen sind einfach Nachrichten an den Betreiber , dass da etwas Beachtung erfordert. Dann stattdessen pharmazeutisch einzugreifen, würde den Sinn unterlaufen und die Nachrichtenlage verzerren.

Meine Hochleistungs-Wünschelrute ist auch bei der gesundheitllichen Nachrichtengenerierung einsetzbar!

 Klick mich

Messungen am Ende des Beitrags:

Zitat:Herz/Brustraum: 20 mV
Hüfthöhe: Vollausschlag (100 mV)
Oberschenkel: 50 mV

Allerdings hapert es noch mit der Interpretation. Ich entnahm folgende Nachricht:

Zitat:Das ist doch ein klares Zeichen, dass bei mir noch Leben in den Lenden sein mus

Aber Alfsch verstand was ganz anderes:

Zitat:Vmtl ne entzündete Prostata...

Der Jung hat ne voll krass verzerrte Wahrnehmung, finde ich   

@Wolfgang, Die Wünschelrute werde ich mir bauen. Finde bloß gerade mein Multimeter nicht 

Ich habe meine Daten hier nicht veröffentlicht, um mitzuteilen, wie schlecht es mir gerade geht. Vielmehr möchte ich aufzeigen, was man unternehmen kann, wenn der Körper Anzeichen von Überforderung sendet. 

Es ist nicht immer möglich, sofort darauf zu reagieren, aber irgendwann sollte man es tun, um einen Zusammenbruch zu vermeiden.

Da ich selbst kein Mediziner bin, habe ich den Einsatz von Medikamenten lange Zeit auch eher abgelehnt. Doch in meiner über 30-jährigen Zusammenarbeit mit Medizinern habe ich ihre Fähigkeiten durchaus zu schätzen gelernt. 

Mittlerweile halte ich eine grundsätzliche Ablehnung von Medikamenten für potenziell gefährlich und ziemlich dumm.

Wie in vielen Bereichen gilt auch hier: Nicht das Mittel an sich, sondern die richtige Dosierung entscheidet, ob es hilft oder schadet.

Und mit der Sportpsychiatrie versuchen wir ja gerade Alternativen für den ausschließlichen Einsatz von Medikamenten zu finden.

Das die Zusammenhänge hier extrem komplex sind, macht die Forschung auf diesem Gebiet ja gerade so spannend 

Wünsche allen eine Guten Rutsch

Auch ich wünsche Dir und allen anderen einen guten Rutsch!

@Matthias: Bevor Du losbastelst, lass mich bitte erstmal Dein Multimeter checken. Ungefähres Alter, Typbezeichnung und Hersteller oder zumindest Händler (Conrad und Co). reicht mir wahrscheinlich schon.

(01.01.2025, 07:05)Wolfgang schrieb: [ -> ]@Matthias: Bevor Du losbastelst, lass mich bitte erstmal Dein Multimeter checken. Ungefähres Alter, Typbezeichnung und Hersteller oder zumindest Händler (Conrad und Co). reicht mir wahrscheinlich schon.

Mach ich
 

[attachment=305]

Winterzauber: Ein Antidepressiva ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Das letzte Jahr war zum Ende hin wieder ein echter Marathon. In der Sportpsychiatrie sprechen wir hierbei von funktionellem Übertraining. 

Das ist zwar nicht gesund, manchmal aber notwendig, um die gesetzten Ziele zu erreichen. 

Damit der Sportler dabei keinen dauerhaften Schaden erleidet, ist es nach Erreichen des Ziels von entscheidender Bedeutung, eine regenerative Übergangsphase einzuläuten. 

Nur so sammelt man die notwendige Kraft, um sich den nächsten Zielen zuzuwenden.