20.01.2025, 10:27
21.01.2025, 10:25
Ich habe deine acht Sätze bereits an der Schöpfung überprüft, wie du es vorgeschlagen hast. Dabei ergibt sich Folgendes: Wenn die Schöpfung nicht ohne Gott funktioniert, wie du implizierst, dann würde das lediglich die Menge der Götter gleich null ausschließen. Es wäre also nur bewiesen, dass es nicht keinen Gott gibt.
Das sagt allerdings nichts darüber aus, ob es dein Gott ist, ob es 27 Götter gibt oder ob diese Götter überhaupt noch existieren. Es gibt keinerlei Hinweise in der Schöpfung, die deine spezifischen Behauptungen stützen.
Und selbst diese Ausschlussmethode steht auf wackeligen Füßen, denn du weißt nichts über die Bedingungen am Anfang des Universums oder darüber, was davor war. Es gibt mathematische Modelle, die das Universum ohne einen Gott erklären, z. B. durch ein ewiges Quantenfeld, das Vakuumfluktuationen erzeugt. Ich habe mich extra für dich schlau gemacht.
Das sagt allerdings nichts darüber aus, ob es dein Gott ist, ob es 27 Götter gibt oder ob diese Götter überhaupt noch existieren. Es gibt keinerlei Hinweise in der Schöpfung, die deine spezifischen Behauptungen stützen.
Und selbst diese Ausschlussmethode steht auf wackeligen Füßen, denn du weißt nichts über die Bedingungen am Anfang des Universums oder darüber, was davor war. Es gibt mathematische Modelle, die das Universum ohne einen Gott erklären, z. B. durch ein ewiges Quantenfeld, das Vakuumfluktuationen erzeugt. Ich habe mich extra für dich schlau gemacht.
21.01.2025, 10:59
Die Sätze werden künftig ausdiskutiert.
Die 8 Sätze beschreiben den wirklichen GOTT.
Die 8 Sätze beschreiben den wirklichen GOTT.
21.01.2025, 12:37
Deine 8 Sätze beschreiben deine Unlogik. Ich fordere dich auf, anhand der Schöpfung stringent darzulegen, dass die Anzahl derer, die für die Erschaffung des Universums verantwortlich sind, notwendigerweise genau eins sein muss. Erläutere, welche spezifischen Merkmale oder Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung den Schluss zulassen, dass nicht zwei, sieben oder gar hundert Entitäten beteiligt gewesen sein könnten. Solltest du dies nicht überzeugend begründen können, fällt die Grundlage deiner Religion in sich zusammen.
21.01.2025, 13:09
1. Satz
21.01.2025, 13:16
Du befindest dich in einer geistigen Zwickmühle. Entweder musst du behaupten, dass der erste Satz von Gott selbst stammt, was bedeuten würde, dass Gott Menschen benutzen kann, um seine Botschaft zu übermitteln – was zwangsläufig auch die Möglichkeit eröffnet, dass andere Religionen von Gott inspiriert sein könnten. Oder du musst sagen, dass der erste Satz nicht von Gott stammt. In diesem Fall hast du aber deinen eigenen Anspruch, den ersten Satz allein an der Schöpfung zu beweisen, nicht erfüllt. Beides führt dazu, dass deine Position ins Wanken gerät. Wie willst du diesen Widerspruch auflösen?
21.01.2025, 13:30
Ich habe den 1. Satz an der Schöpfung des wirkliche GOTTES erkannt.
21.01.2025, 13:36
Mdeine Argumentation steht vor denselben epistemischen und logischen Problemen, die schon den Deismus plagten. Der Deismus postulierte, dass ein Gott das Universum geschaffen habe, sich dann aber aus dem Geschehen zurückgezogen habe. Auch dort gab es grundlegende Probleme: Wenn Gott durch die Schöpfung erkennbar sein soll, wie beweist man, dass es nur einen Gott gibt und nicht mehrere (Polykreationismus)? Woran erkennt man, dass dieser Gott allmächtig ist und nicht lediglich mächtig genug, um unser begrenztes Universum zu erschaffen, ohne jedoch weitere Einflussmöglichkeiten zu haben?
Dein erster Satz leidet an genau diesen Mängeln: Du behauptest, er sei direkt aus der Schöpfung ableitbar. Doch du musst zeigen, warum die Möglichkeit von mehreren Göttern ausgeschlossen ist. Welche Eigenschaften der Schöpfung belegen, dass sie zwingend auf die Intention einer einzigen Entität zurückzuführen ist? Ohne diese Herleitung bleibt dein erster Satz bloße Spekulation.
Das nächste Problem ist die Frage nach der Allmacht des Gottes, den du beschreibst. Nur ein allmächtiger Gott könnte garantieren, dass die Schöpfung vollständig seinen Intentionen entspricht – einschließlich der Möglichkeit eines ewigen Lebens. Doch was, wenn dieser Gott nicht allmächtig ist? Ein Gott, der zwar das Universum erschaffen konnte, aber keine Omnipotenz besitzt, könnte ein Leben nach dem Tod weder garantieren noch realisieren. Damit bleibt deine Hoffnung auf das ewige Leben eine bloße Projektion.
Der Deismus scheiterte an genau dieser Problematik: Er konnte weder die Eigenschaften des Schöpfers bestimmen noch beweisen, dass dieser noch existiert oder aktiv in das Leben eingreift. Dein erster Satz wiederholt diese Fehler – er liefert keine Beweise für die Einzigartigkeit des Gottes, keine Beweise für seine Allmacht und keine Beweise für seine Absichten. Das macht deine Religion ebenso spekulativ und letztlich irrelevant wie den Deismus.
Dein erster Satz leidet an genau diesen Mängeln: Du behauptest, er sei direkt aus der Schöpfung ableitbar. Doch du musst zeigen, warum die Möglichkeit von mehreren Göttern ausgeschlossen ist. Welche Eigenschaften der Schöpfung belegen, dass sie zwingend auf die Intention einer einzigen Entität zurückzuführen ist? Ohne diese Herleitung bleibt dein erster Satz bloße Spekulation.
Das nächste Problem ist die Frage nach der Allmacht des Gottes, den du beschreibst. Nur ein allmächtiger Gott könnte garantieren, dass die Schöpfung vollständig seinen Intentionen entspricht – einschließlich der Möglichkeit eines ewigen Lebens. Doch was, wenn dieser Gott nicht allmächtig ist? Ein Gott, der zwar das Universum erschaffen konnte, aber keine Omnipotenz besitzt, könnte ein Leben nach dem Tod weder garantieren noch realisieren. Damit bleibt deine Hoffnung auf das ewige Leben eine bloße Projektion.
Der Deismus scheiterte an genau dieser Problematik: Er konnte weder die Eigenschaften des Schöpfers bestimmen noch beweisen, dass dieser noch existiert oder aktiv in das Leben eingreift. Dein erster Satz wiederholt diese Fehler – er liefert keine Beweise für die Einzigartigkeit des Gottes, keine Beweise für seine Allmacht und keine Beweise für seine Absichten. Das macht deine Religion ebenso spekulativ und letztlich irrelevant wie den Deismus.
21.01.2025, 13:42
immer derselbe Mist
21.01.2025, 13:43
Manfred, wenn dir die Argumente fehlen, kannst du das ruhig zugeben, anstatt dich in Beleidigungen zu verlieren. Alles, was ich hier vorbringe, sind sachliche, logische Einwände gegen deine Religion. Solange du diese Einwände nicht überzeugend widerlegst, wirst du weder bei mir noch bei anderen Gehör finden.