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Normale Version: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis
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Für dich. Aber Du liegst falsch.
Manfred, du gehst viel zu unkritisch mit deiner Religion um. Es ist für uns Menschen von äußerster Wichtigkeit, mit absoluter Sicherheit zu wissen, ob es Gott heute noch gibt. Das ist nicht bloß eine philosophische Frage, sondern eine entscheidende: Ist er da? Ist er einer oder sind es mehrere? Sind sie allmächtig oder nicht? Diese Unterscheidungen sind essenziell, denn nur ein allmächtiger Gott könnte uns das ewige Leben garantieren – falls er es überhaupt wollte. Ein nicht allmächtiger Gott könnte daran schlicht scheitern.

Was du präsentierst, ist jedoch viel zu vage. Du sagst im Grunde nur: Es gibt irgendetwas, das das Universum erzeugt hat, und dieses Etwas nennst du „wirklicher Gott“. Aber das ist alles. Der Rest deines Konzepts ist entweder aus anderen Religionen übernommen oder basiert auf deiner persönlichen Moralvorstellung. Das ist weder neu noch überzeugend, denn ohne klar definierte Eigenschaften oder eine Verbindung zu uns bleibt dein „wirklicher Gott“ nur ein leerer Begriff.

Und ich weiß, du hörst es nicht gerne, aber irgendwie klingt es ein bisschen wie ein Christentum ohne Jesus, was du uns hier verkaufen möchtest.
Was Du sagst, ist nicht richtig.
Ich habe bewiesen, dass ein GOTT existiert, den ich wirklicher GOTT nenne.
Die Frage nach mehrere Göttern stellt sich gar nicht, weil der Begriff GOTT alles umfasst.
Ob GOTT allmächtig ist, wissen wir nicht, dass er ewig ist,sehen wir so gut wie sicher daran, dass er das Leben gemacht hat.
Ich sage, dass NUR eine unvorstellbar überlegene Existenz Universum samt Leben gemacht haben kann.
DAS muss man nachvollziehen !
Wer das kann, weiss, dass der wirkliche GOTT existiert !
Manfred, deine Argumentation ist bemerkenswert, allerdings eher wegen ihrer Dreistigkeit als ihrer Substanz. Du behauptest, du hättest bewiesen, dass ein Gott existiert, den du „wirklicher Gott“ nennst. Aber dein „Beweis“ ist weder logisch noch nachvollziehbar. Die Frage nach mehreren Göttern stellt sich nicht? Doch, genau das tut sie – und zwar sehr wohl. Denn dein Begriff „Gott“ ist eine willkürliche Definition, die einfach alles umfassen soll, um Kritik auszuhebeln. Das ist intellektuell unredlich.
Auch deine Aussage, dass Gott ewig sein muss, weil er das Leben gemacht hat, ist bestenfalls ein Schluss aus Wunschdenken. Vergängliches Leben zu erschaffen, erfordert keine Ewigkeit – eher zeigt die Vergänglichkeit der Schöpfung, dass sie von etwas Vergänglichem stammen könnte. Und dein “so gut wie sicher” ist einfach nur ein rhetorisches Luftschloss. Sicher ist daran gar nichts.
siehe 1. Satz
zum ewig leben : wer Leben erschaffen kann, kann wohl auch ewiges Leben erschaffen.
Dein erster Satz ist kein Beweis, sondern lediglich eine Behauptung. Du interpretierst die Schöpfung auf eine Weise, die dir ins Konzept passt, ohne objektive Grundlage. Nur weil Leben existiert, folgt daraus nicht, dass man daraus automatisch die Existenz Gottes oder gar seine Eigenschaften ableiten kann.

Zum zweiten Satz: Die Vorstellung, dass jemand, der Leben erschaffen kann, auch ewiges Leben erschaffen könnte, ist so spekulativ, dass sie schon fast ins Lächerliche abgleitet. Es gibt keinerlei Anhaltspunkt in der uns bekannten Realität, der diese Behauptung stützen würde. Tatsächlich ist es ein riesiger Unterschied, ob man endliches Leben erschafft oder unendliches. Alles, was wir in der Natur sehen, zeigt eindeutig: Leben ist endlich. Wenn dein Gott also ein ewiges Leben könnte, zeigt er uns in der Schöpfung deutlich, dass er es nicht will.
Warum akzeptierst du seinen Willen nicht? Er zeigt dir unmissverständlich, dass das Leben begrenzt ist. Angenommen, dein Gott könnte ewiges Leben, tut es aber nicht und täuscht uns stattdessen durch eine Welt voller Vergänglichkeit – was sagt das dann über ihn aus? Entweder kannst du nicht alles an der Schöpfung erkennen, was deine Religion in Frage stellt, oder dein Gott täuscht absichtlich, was ihn moralisch fragwürdig macht.
Beides führt deine Argumentation ad absurdum. Dein Bild von Gott bricht entweder an der Realität oder an der inneren Logik zusammen.
Wo ist dein Problem ?
Du begreifst den 1. Satz nicht ? Da muss man viel Zeit und Mühe investieren !
Natürlich folgt auch aus der Existenz von Leben die Existenz des wirklichen GOTTES .

Dass wer Leben erschaffen kann, auch ewiges Leben erschaffen kann, liegt nahe.
Er schafft es einfach ständig immer wieder, was dann zu einem ewigen Leben führt.
Aber der wirkliche GOTT hat da sicherlich weit bessere Methoden.

Der wirkliche GOTT hat das Leben auf dieser Erde endlich gemacht.
Das hat sicherlich seinen Grund.
Und dass ein kleiner ' Floh ' das in Frage stellt, spielt da gar keine Rolle !
Der muss ja erst ungeheuer viel lernen !
Manfred, ich muss gar nichts begreifen, was nachweislich falsch ist. Was ich getan habe, ist, so zu tun, als ob dein erster Satz korrekt wäre. Daraufhin habe ich dir die logischen Konsequenzen aufgezeigt, die sich aus dieser Annahme ergeben. Und genau diese Konsequenzen führen zu Problemen, die du nicht lösen kannst.

Aus diesem Grund ist dein erster Satz abzulehnen. Das ist der indirekte Beweis dafür, dass deine Religion nicht haltbar ist. Du kannst sie natürlich trotzdem glauben, aber sie basiert nicht auf einer stringenten, nachvollziehbaren Logik.
falsch ! Der 1. Satz ist natürlich richtig.

Aber die gottlosen und infolgedessen verdorbenen Menschen dieser Welt erkennen das nicht.
Ein unbewiesener erster Satz war ist für mich nicht brauchbar
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