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Normale Version: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis
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Das ewige Leben kommt nach dem Tod
Woher weißt du das? Wer hat es dir gesagt? Zeige es auf!
wenn man es bekommt .

Durch den wirklichen GOTT besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Ich habe dich gefragt, woher du das weißt. Deine Worte sind klare Indizien für eine tief verwurzelte Verwirrung. Ich habe dich gefragt, woher du weißt, nicht, was du dir zusammenreimst. Begreifen oder nicht begreifen wollen – das scheint dein Dilemma zu sein. Lass uns das einmal glasklar durchdenken: Du behauptest, dass es einen Gott gibt, der das ewige Leben geben kann und will. Aber wo ist der Beweis? Wo hat dieser Gott das jemals demonstriert oder gar eindeutig gesagt? Weder in der Schöpfung noch in irgendeiner direkten Botschaft lässt sich das erkennen.

Jetzt machen wir eine weitere logische Übung: Du könntest sagen, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann muss es von einer überlegenen Intelligenz kommen. Das mag sein. Aber das bedeutet nicht, dass allein die Existenz dieser Intelligenz automatisch ewiges Leben mit sich bringt. Das ist ein klassischer Fehlschluss, den du ständig machst. Woher sollen wir wissen, was Gott tatsächlich vorhat? Er müsste es klar zeigen – durch seine Schöpfung oder durch eine deutliche Mitteilung. Aber das tut er nicht.

Deine Behauptung, Gott zeigt uns in der Schöpfung ein endliches Leben, um uns subtil zu vermitteln, dass es weitergeht, ist intellektuell absurd. Das ist wie ein Lehrer, der immer “2+2=5” an die Tafel schreibt, in der Hoffnung, dass die Schüler von selbst darauf kommen, dass “2+2=4” die richtige Antwort ist. Niemand, der klar denken kann, wird dir diesen Unsinn abkaufen.

Fazit: Deine Religion ist nicht nur unlogisch, sondern auch selbstwiderlegend. Sie ist keine Erkenntnis, sondern eine Ansammlung von Wunschdenken und Behauptungen ohne Substanz. Sie ist widerlegt – und zwar vollständig.
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Was nützt dir eine Hoffnung, die nicht begründet ist? Außerdem, du lehnst doch die Bibel ab, die Menschen vor 2000 Jahren hatten schon die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Man braucht also nicht deinen Gott. Also deinen speziellen Gott. Man bräuchte also nur irgendeinen Gott. Womit wir wieder beim Ausgang Tema sind. Du kannst nicht beweisen, dass dein spezieller Gott der richtige ist.
Den wirklichen GOTT erkennt man an der GOTTerkenntnis - den 8 Sätzen über ihn.
Du widersprichst dir selbst auf so grundlegende Weise, dass deine Religion gar nicht haltbar ist. Einerseits behauptest du, dass man Gott ausschließlich an der Schöpfung erkennen kann. Andererseits sagst du, dass man ihn an deinen acht Sätzen erkennen muss. Jetzt stellt sich die entscheidende Frage: Woher stammen diese acht Sätze? Sie kommen von dir, einem Menschen, und nicht von Gott.

Das bedeutet, dass entweder die Schöpfung allein ausreichen müsste, um Gott zu erkennen, und deine acht Sätze wären überflüssig, oder deine acht Sätze sind notwendig, und damit ist deine Grundvoraussetzung, dass nur die Schöpfung die Botschaft Gottes ist, komplett falsch.

Wie man es auch dreht und wendet: Deine Religion ist widerlegt.
Unsinn. Die 8 Sätze habe ich an der Schöpfung erkannt.
Wo das ewige Leben?
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