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Normale Version: Versuch zur Ladungserzeugung.
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Zitat:wo und wann hab ich Dich beschimpft ?????
Ich empfinde das so wenn Du nicht auf meine Theorie eingehst und immer wieder etwas von der LLehrmeinung hinein bringst.

Zitat:Mit unseren Mitteln können wir keine wenigen Nanovolt messen.
Doch können wir wenn wir verstärken  und die Störungen durch Statistik heraus filtern.


Zitat:Ich kann zum Beispiel mein Experiment ganz simpel dadurch verbessern, dass ich ein ganzes Bündel von Stangen vibrieren lasse und die einzelnen Stangen elektrisch in Reihe schalt
Das ist es ja, Du brauchst nichts in Reihe zu schalten, denn es gibt nur einem Klumpen Masse. In den man nun diese möglichst nahe an das Messinstrument bringt und braucht dabei nicht einmal die gesamte Massen zu bewegen, sondern nur ein Rohr den die Ladung innen nimmt ja mit r^2in der Wirkung ab, also kommt am RK nur die äußere Ladung an. 


Zitat:Ich kann zum Beispiel mein Experiment ganz simpel dadurch verbessern, dass ich ein ganzes Bündel von Stangen vibrieren lasse und die einzelnen Stangen elektrisch in Reihe schalte.
Das ist nicht notwendig nach meiner Theorie  Du musst Nur viel Masse nahe genug an den RK bringen. also reicht ein 2 mm dickes Rohr das nur mit 2 mm Spiel in Rk bewegt wird, aus einem Material möglichst großer Dichte.
Hallo Dieter,


Zitat:Ich empfinde das so wenn Du nicht auf meine Theorie eingehst und immer wieder etwas von der LLehrmeinung hinein bringst.


es gelang mir noch nicht mal, die Einheitengleichung in Deiner Formel zu lösen. Und Dir gelang es nicht, die Formel zu reparieren. Also hab ich mir mein Lehrbuch geschnappt. Und da passen zumindest Formeln und Messwert zusammen.


Zitat:Doch können wir wenn wir verstärken  und die Störungen durch Statistik heraus filtern.


Man kann sehr viel machen, um im Rauschen versteckte Signale herauszufiltern. Das machen die in Cern von Morgens bis Abends. Man kann sich alles mögliche zurecht korrelieren, wenn man es drauf anlegt. Ich hatte mal zum Beispiel - Du erinnerst Dich - zu diesem Zweck einen lock-in-Verstärker genutzt. Aber auch der zauberte mir keine Bestätigung Deiner Theorie herbei.


Zitat:Du brauchst nichts in Reihe zu schalten, denn es gibt nur einem Klumpen Masse.


Das is wieder so ein krasses Unverständnis. Die jeweiligen Verbindungen werden natürlich nicht geschüttelt.

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Du hast die Schönheit meiner Theorie nicht verstanden, Dieter.

U = m a l / e

m = 9.1 E-31 kg (Masse eines Elektrons)
a = 0,01 m / (0,01 s)² (Hub des Stabes durch Zeitquadrat bei 50 Hz - da steckt also unsere Beschleunigung)
l = 0.2 m (Länge des Stabes)
e = 1.6 E-19 As (Ladung eines Elektrons)



Zum Aufbau einer Spannung durch mechanisch beschleunigte Elektronen ist die Anzahl der Elektronen ganz unwichtig. 1000 parallele Ladungen erzeugen die gleiche Spannung wie eine einzige Ladung.

Wichtig ist nur, wieviele Ladungen in Serie liegen (das ist der "l"-Parameter") und wie stark beschleunigt wird ("a"). Alles andere ist DGT-Verschwurbelung.

M.E. hast Du "m" und "l" in Deiner Formel fehlinterpretiert. Als Masse des Stabes und als Länge des Spulendrahtes. Und weil Deine Werte dann so fürchterlich groß wurden, hast Du kurzerhand den Erdradius mit reingerechnet. Fatal war auch, dass Du die Beschleunigung irgendwo weggekürzt hattest. Du hattest nur noch "v" übrig behalten.

Alles Unsinn.

Meine Formel ist Lehrbuch UND Experiment und sie führt uns auch direkt zu Verbesserungen des Aufbaus. Ich brauch mehr Beschleunigung und/ider mehr Prüflinglänge. Und dann klappt das auch.

Hadern tu ich allerdings noch mit unserem RK-Trafo. Der will Ströme haben. Und meine Theorie kann nur Spannungen liefern. Die Ströme sind abhängig vom Innenwiderstand des Schüttelprüflings. Wir brauchen also eine hochohmige Abtastung der Urspannung. Deine Magnetfeldabtastungsidee ist ebenso Unsinn.

Eine Theorie taugt nur dann was, wenn man aus ihr klar erkennen kann, was man tun muss. Das ist bei "U = m a l / e" sonnenklar:

- viel Beschleunigung
- viel Schüttelstablänge
- hochohmige Spannungsabtastung der Urspannung

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:es gelang mir noch nicht mal, die Einheitengleichung in Deiner Formel zu lösen.
noch einmal!   Quadriere meine Gleichung dann ergibt sich für die Einheiten

(As)^2 = m*v^2*r* As /Vm
gekürzt ist das dann.
As*Vm = kg*(m/s)^2*m 
Oder
Ws = J

Zitat:zum Beispiel - Du erinnerst Dich - zu diesem Zweck einen lock-in-Verstärker genutzt. Aber auch der zauberte mir keine Bestätigung Deiner Theorie herbei.
Hast du Ihn beim RK ausprobiert?
Zitat:Das is wieder so ein krasses Unverständnis. Die jeweiligen Verbindungen werden natürlich nicht geschüttelt.
Was sollen die Verbindungen bezwecken da fließt nach meiner Theorie kein Strom in der Probe


Zitat:groß wurden, hast Du kurzerhand den Erdradius mit reingerechnet.
Nur erhöht der Erdradius die Ladung in der Rechnung.

Wenn Dein lock-in-Verstärker  Störungen liefert die Du nicht identifizieren kannst dann kannst Du das mit Sicherheit erreichnen, wenn Du diese in Abhängigkeit von der Lautstärke Deines Lautsprechers statistisch auswertest.
Hallo Dieter,


Zitat:Hast du Ihn beim RK ausprobiert?
Nein. Ich war noch zu faul.



Zitat:Was sollen die Verbindungen bezwecken da fließt nach meiner Theorie kein Strom in der Probe

Durch bloße Beschleunigung einer Kupferstange fließt tatsächlich kein Strom. Aber es entsteht eine Spannung. Und wenn man diese Spannung kurzschließt, fließt halt doch Strom. Und das braucht der RK-Trafo. Aber das funktioniert nun mal nicht nicht im nA-Bereich. Die Magnetisierung ferromagnetischer Materialien erfolgt in relativ groben (Barkhausen) Sprüngen. Das mit den Hohlrohren, Ringkernen usw. ist eine Sackgasse.


Zitat:Wenn Dein lock-in-Verstärker  Störungen liefert die Du nicht identifizieren kannst dann kannst Du das mit Sicherheit erreichnen, wenn Du diese in Abhängigkeit von der Lautstärke Deines Lautsprechers statistisch auswertest.
Ich mag solche statistisch gestützten Experimente nicht. Ich mag klassische Experimente. Strom an. Lämpchen leuchtet. Meist geht das auch, wenn man sich hinsetzt und intensiv nachdenkt.



Zitat:noch einmal!   Quadriere meine Gleichung
Ne. Das war mir für meinen Geschmack zu konfus.


Ich hab gelernt, dass man eine selbstgemachte Gleichung auch am besten versteht. Meine  "umale"-Gleichung hab ich verstanden, die Einheitengleichung stimmte auf Anhieb und sie beinhaltet alle Parameter, die ich brauche. Von daher bin ich zufrieden und glücklich. Ich hab nun ne Theorie, der ich trau.

Ich denke, dass ich über kurz oder lang damit ein Experiment hinbekomme, was ich auch formelmäßig bestätigen kann. Und dann kannst Du hingehen und schauen, ob auch Deine Theorie stimmig ist. Und dann ist alles gut. Alle anderen Strategien haben nicht funktioniert.

Ich melde mich, sobald ich erste Ideen hab. Nichts geht an Dir vorbei.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:( m+V^2*tDurch bloße Beschleunigung einer Kupferstange fließt tatsächlich kein Strom. Aber es entsteht eine Spannung.
Auch keine Spannung  sondern nur  Ladung.


Zitat:Ich mag klassische Experimente. Strom an. Lämpchen leuchtet
Das ist es ja, so kann man aber keine Physik betreiben


Zitat:Ne. Das war mir für meinen Geschmack zu konfus.
Na dann:  Meine Gleichung lautet. 

Q = sqrt(m*(m*v^2*r *eps_0
Q^2 = m*v^2*t*rps_0
in Einheiten
(As)^2 = kg*(m/s)^2*m *As/Vm
As*Vm  = J*m
As*V     = J
mit
A*V = W
folgt
Ws = J
Hallo Dieter,

"Na dann: Meine Gleichung lautet. Q = sqrt(m*(m*v^2*r *eps_0...."

Versteh ich nicht. Ich suche U. Ich messe Spannung und nicht Ladung.

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ich stelle mir eine Drehbewegung einer Achse vor. Die Achse schwenkt also immer um 90° linkserum und dann wieder um 90° rechtsherum.

Auf dieser Achse ist konzentrisch eine Spule montiert. Diese Spule wird um ihre Achse also mal ein Stück linksrum und dann wieder ein Stück rechts gedreht.

Und an den Spulenanschlüssen greife ich dann meine Tolman-Spannung ab. Allerdings um die Spulendrahtlänge erhöht.

Zusätzlich will ich irgendwie dafür sorgen, dass die beiden Spulendrehungen schlagartig enden, um möglichst hohe Beschleunigungswerte zu erzielen.

Am besten wäre als Antrieb ein Drehmagnet. Aber ich finde keinen. Ich finde nur Hubmagnete. Ich muss mir also ein Gestänge ausdenken.

Mein Ziel ist es lediglich, meine "umale"-Formel per Experiment zu bestätigen. Keine Luftschlösser.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Und an den Spulenanschlüssen greife ich dann meine Tolman-Spannung ab.
Warum das Tolman-Experiment wiederholen, das habe schon viel gemacht  ich brauche ein Experiment dass meine alternative Erklärung beweist,  denn Ich kann mit meiner Theorie dieses Ergebnis auch bestätigen
Es geht darum: Wie passen dir beiden Berechnungsformeln zusammen?
(22.08.2021, 16:30)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]
Zitat:Und an den Spulenanschlüssen greife ich dann meine Tolman-Spannung ab.
Warum das Tolman-Experiment wiederholen, das habe schon viel gemacht  ich brauche ein Experiment dass meine alternative Erklärung beweist,  denn Ich kann mit meiner Theorie dieses Ergebnis auch bestätigen
Es geht darum: Wie passen dir beiden Berechnungsformeln zusammen?

Hallo Dieter,

Du hast das Tolman-Experiment schon wiederholt? Das würde mich wundern...

Wie und ob Deine Formeln mit meiner Lehrbuchformel zusammenpasst, kann ich Dir nicht erklären.

Ich finde es erstmal schon genügend nutzbringend, wenn wir unsere Formeln am realen Experiment nachprüfen können.

Stell Deine Formeln schon mal nach U um und prüfe vorab die Einheitengleichung. Und auchte darauf, dass Du irgendwo den dynamischen Bewegungsparameter erfassen kannst.

Dann machen wir beide einen Blindversuch. Ich mach den Versuch und messe die Spannung, schreib sie auf ein Blatt und vergssse sie gleich wieder. Dann liefere ich alle Parameter, die unsere Formeln brauchen und dann rechnen wir beide aus. Und dann zeige ich, was ich real gemessen hab.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Du hast das Tolman-Experiment schon wiederholt? Das würde mich wundern...
Wie und ob Deine Formeln mit meiner Lehrbuchformel zusammenpasst, kann ich Dir nicht erklären.
Ich habe mich auf das Experiment von Tolman in meinem Poster von Jena bezogen.

Literatur:

(1) Tolman & Stewart Physics Vol. 2, H.3 (1916) S.189
http://www.pnas.org/content/2/3/189.full.pdf+html

(2) Richard, Tolman& Steward Phys.Rev. 9,164-167 (1917)
http://cosmology.princeton.edu/~mcdonald...164_17.pdf

(3) Tolman u.a.           Physics Vol. 9. H.5 (1923) S.166
http://www.pnas.org/content/2/5/166.full.pdf?ck=nck

(4) Grosch http://www.grosch.homepage.t-online.de

Indem ich eine Alternative vorgestellt habe die die Herkunft der darin verwendeten  Elementarladung  als Bewegungsnorm meines eT  nach meiner Ladungsformel bei v = 1 m/s und r = 1m darstellt.
Wenn Du also e in Deine Formel einsetzt,  dann bestätigst Du damit schon meine Theorie.
Hallo Dieter,
  • der erste Link geht. Aber ich kenn das Experiment. Was soll der Link?
  • Der zweite Link ist mit Anmeldung.
  • Und der dritte Link geht gar nicht.
  • Auf Deiner Homepage sehe ich nichts, was ich als Wiederholung des Tolman-Experiments erkenne.
Wo hast Du deren Experiment als eigenes Experiment wiederholt?

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Wir hatten das Experiment an der Schule. Aber wir konnten es - trotz guter Geräteausstattung - nicht durchführen und mussten es daher theoretisch abhandeln. Das hatte mich immer geärgert.

Meine Formel ist exakt DiE Tolman-Formel, mit der die beiden Jungs damals die spezifische Ladung der Elektronen bestimmt haben: "e / m = a l / U". Und mein Versuch mit der Spule ist ja auch exakt so wie bei Tolman.

Deswegen wundert es mich, dass Du erfreut darüber bist, dass ich "e" in meine Formel einsetze. ICH hab da gar nichts eingesetzt. Ich hab die Formel lediglich nach U umgestellt, um die zu erwartende Spannung abschätzen zu können.

Als ich von "Schönheit meiner Theorie" sprach, hatte ich das Insider-Witz gemeint.

Viele Grüße

Wolfgang
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