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Normale Version: Versuch zur Ladungserzeugung.
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(25.08.2021, 21:14)Wolfgang schrieb: [ -> ]Der Motor ist einsatzbereit. Das Gewicht ist montiert. Ein geeichtes Ladungsmessgerät steht bereit. Das misst allerdings ab 1 pC bis 1 uC. Es sollte also übersteuert werden. Ich erwarte allerdings, dass ich gar nichts messe.
Richtig, die Ladung besteht zwischen Zylinder und Schleiifer und ist statisch.
Du musst erst durch Ehekronen einen Strom daraus machen.
Das kann man nur Über die Oberflächenkapazität,
Moin Dieter,

das mit dem "erst einen Strom draus machen" usw. versteh ich nicht. Ich hatte mir das bisher so ausgedacht:

[attachment=222]

Der Zylinder dreht sich. Seine Achse und sein Radius sind mit Schleifern mit einem Ladungsmessgerät verbunden.

Wenn ich die Ladung des Zylinders berührungsfrei abtasten soll, dann kann ich auch ein Elektrometer berührungsfrei über seinem Außenradius schweben lassen. Aber dann müsstest Du bitte zuvor das zu erwartende elektrische Feld [V/m] ausrechnen, weils dann ja nicht mehr um [As] geht. Ich kann ab 1 V/m messen, was extrem empfindlich ist.

Viele Grüße

Wolfgang
...ich kann sogar 4000 1/min erreichen.
Hallo Dieter,

Messaufbau mit Elektrometer:

[attachment=225]

[attachment=224]

r = 0.035 m
f = 4000 1/min (elektronisch stabilisiert)
v = 15 m/s
m = 0.4 kg (ferromagnetischer Zylinder)
C = 100 E-12 F

Motorstörungen schließe ich aus.

Das Messgerät zeigt satte "0", gleich, ob ich den Schleifer andrücke oder knapp über der Oberfläche schweben lasse.

Ich hätte irgendwas sehen müssen, wenn folgende Messwerte überschritten worden wären:
  • Die Nachweisgrenze bei Spannungen beträgt 500 µV.
  • Die Nachweisgrenze bei Ladungen beträgt 100 fC (Femto-Coulomb!).
  • Die Nachweisgrenze bei Feldern beträgt 1 V/m.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Der Zylinder dreht sich. Seine Achse und sein Radius sind mit Schleifern mit einem Ladungsmessgerät verbunden.
Ist als Vorstellung im "Meschede"  gezeigt, sollte aber nicht funktionieren., weil die Ladung statisch ist.

Wen dann kannst Du einen Kondensator mit eine stehenden Platte außen konstruieren,  musst dann aber den Zylinder Abbremsen  und hochfahrenden sonst bekommst Du keinen Elektronenfluss fürs Messinstrument
Vorschlag. Es müsste  sich ja ein Feld aufbauen, das Du messen könntest, in dem Du den Abstand änderst. Also baue einen Mantel um den Zylinder, den Du verschiebst, dann könntest Du auch Deine Anziege.
Hallo Dieter,


Zitat:Wen dann kannst Du einen Kondensator mit eine stehenden Platte außen konstruieren,  musst dann aber den Zylinder Abbremsen  und hochfahrenden sonst bekommst Du keinen Elektronenfluss fürs Messinstrument


 ein Elektrometer ist ein elektrostatisches Spannungsmessinstrument.. Das braucht keinen Elektronenfluss.

Ich hatte sozusagen einen "Kondensator mit stehender Platte außen konstruiert":


Zitat:Das Messgerät zeigt satte "0", gleich, ob ich den Schleifer andrücke oder knapp über der Oberfläche schweben lasse.



Davon mal ganz abgesehen, hätte ich auch gar kein Messgerät gebraucht. Ich hätte den Versuch nämlich gar nicht überlebt. Nach Deiner Theorie-Formel hätten die Blitze fliegen müssen.

r = 0.035 m
f = 4000 1/min (elektronisch stabilisiert)
v = 15 m/s
m = 0.4 kg (ferromagnetischer Zylinder)
C = 100 E-12 F
eo = 8.85 E-12 As/Vm

U = Q / C = sqrt( 4 pi eo m v² r) / C = 187168 Volt


Deine Formel kann weder Tolmans Beschleunigungsspannung noch die Spannung eines konstant schnell drehenden Metallzylinders auch nur im entferntesten korrekt berechnen! Bei Tolman lagst Du über 3 Dekaden neben der Realität. Beim konstant drehenden Metallzylinder um mindestens 9 Dekaden. Warum veröffentlichst Du Theorien, die nicht durch Messwerte abgesichert sind?

Viele Grüße

Wolfgang
Du musst die Feldstärke ausrechnen, das sind 1,3*10^8 V/m und ins Verhältnis zur Erdfeldstärke von etwa 6*10^13 V7m setzen, dann bekommst Du 2*10^-6
Wir diskutieren hie eine Neu Physik Also müssen unsere Geräteanzeigen neu interpretieren und die Feldstärken misst man auch als Reibungselektrizität.
Hallo Dieter,

Zitat:Du musst die Feldstärke ausrechnen, das sind 1,3*10^8 V/m und ins Verhältnis zur Erdfeldstärke von etwa 6*10^13 V7m setzen, dann bekommst Du 2*10^-6
Wir diskutieren hie eine Neu Physik Also müssen unsere Geräteanzeigen neu interpretieren und die Feldstärken misst man auch als Reibungselektrizität.

ich will nichts "interpretieren". Ich will einfach eine fix-fertige Formel durchrechnen und die soll das gleiche Ergebnis wie eine reale Messung liefern.

Nenn mir einfach ohne Wortgeschwalle eine Formel, die funktioniert. Egal, ob aus ihr [As], [V], [A] oder [V/m] rauskommt. Ich pass mein Equipment an.

Aber "interpretieren" tu ich nicht. Eine Theorie hat genau zu sagen, was ein Messgerät anzeigt. Sonst taugt sie nichts.

Viele Grüße

Wolfgang
(26.08.2021, 13:13)Wolfgang schrieb: [ -> ]Nenn mir einfach ohne Wortgeschwalle eine Formel, die funktioniert. Egal, ob aus ihr [As], [V], [A] oder [V/m] rauskommt. Ich pass mein Equipment an.

Aber "interpretieren" tu ich nicht. Eine Theorie hat genau zu sagen, was ein Messgerät anzeigt. Sonst taugt sie nichts.
Das ist e eben  Meine "Neue Physik" ist ein Prinzip  und man kann nur voraussagen was, wie funktioniert und daraus Formeln ableiten mit denen man es berechnen kann. man muss eben testen, was man an den bekannten Formeln wie verändern muss.
Das bedeute, man muss nach den Prinzipien Messungen konzipieren, wann man, wie, welches Ergebnis erzeugt. und wie man daraus ein Formel zimmert.

Ich habe vor Kurzem ein anderes Experiment gemacht, einen keinen Lüfter,  oben und unten verschlossen, dass es keinen Luftstrahl gibt und auf eine Waage gelegt und anlaufen lassen. Er wurde beim Hochlaufen leichter bis er bei konstanter Drehzahl wieder das Originalgewicht hatte, Also während der Ladungsänderung.
Hallo Dieter,

also ist Deine "neue Physik" eine "nicht-quantitative Fantasie". Korrekt?

Zitat:Ich habe vor Kurzem ein anderes Experiment gemacht, einen keinen Lüfter,  oben und unten verschlossen, dass es keinen Luftstrahl gibt und auf eine Waage gelegt und anlaufen lassen. Er wurde beim Hochlaufen leichter bis er bei konstanter Drehzahl wieder das Originalgewicht hatte, Also während der Ladungsänderung.


Dein Lüfter-Experiment ist ebenso Quatsch....

[attachment=226]

Hochlauf bei ca. 2000 1/min:

[attachment=227]

Maximalgeschwindigkeit 4000 1/min:

[attachment=228]

Stillstand:

[attachment=229]


Viele Grüße

Wolfgang
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