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Normale Version: Versuch zur Ladungserzeugung.
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Hallo Dieter,

Du willst mit Versuchen Deine Theorie nicht überprüfen sondern bestätigen. Ein negatives Versuchsergebnis kann in Deinen Augen nicht sein, weil Deine Theorie ja sowieso stimmt. Diskussionen sind für Dich Streitgespräche und kein gemeinsames Suchen der Wahrheit.

Es gibt nicht viele Menschen auf der Welt, die so frei wie Du und ich sind, Dieter. Wir treiben wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aus purer Freude. Wir können es uns erlauben. Das ist eine große Gnade. Wir müssen niemandem Rechenschaft ablegen. Wir stehen außerhalb der physikalischen Machtstrukturen. Wir haben nicht mal einen guten Ruf zu verlieren, weil wir gar keinen haben.

Wir sind nur der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet. Mit allen daraus resultierenden Siegen und auch Niederlagen, wenn unsere Modelle und Theorien - wie so oft - nicht der Realität entsprechen. Unsere Grundhaltung muss daher die Bescheidenheit und der Selbstzweifel sein.

Selbstzweifel ist aber nicht Deine stärkste Tugend. Und das behindert direkt unsere gemeinsame Arbeit. Und das finde ich schade, weil ich weiß, dass wir zusammen mehr erreichen könnten als Du alleine.

Viele Grüße

Wolfgang
(19.08.2021, 14:57)Wolfgang schrieb: [ -> ]Du willst mit Versuchen Deine Theorie nicht überprüfen sondern bestätigen. Ein negatives Versuchsergebnis kann in Deinen Augen nicht sein, weil Deine Theorie ja sowieso stimmt. Diskussionen sind für Dich Streitgespräche und kein gemeinsames Suchen der Wahrheit.

Selbstzweifel ist aber nicht Deine stärkste Tugend. Und das behindert direkt unsere gemeinsame Arbeit. Und das finde ich schade, weil ich weiß, dass wir zusammen mehr erreichen könnten als Du alleine.
Richtig ich such so lange bis ich keine Grund mehr finden kann warum das Ergeb nicht befriedigt. Wir haben nicht viele Möglichkeiten bei uns zu Hause aber die sollten wir ausschöpfen.
Ich habe eben kein Eisenrohr und keine Pumpe.
Hallo Dieter,

"Man nehme eine Eisenrohr dass das Magnetfeld verstärkend soll und wickle darum eine Spule mit möglichst vielen Windungen, Dann schließe man zwei Schläuche an und fülle alles mit Wassern das man mit einer Pumpe hin und her fließen lässt Dann sollte man an der Spule eine Spannung in nV-Beeich messen können. Zur Sicherheit kann man diese Spule dann noch abschirmen."

Was hat Dein "Versuch" mit Wissenschaft und einem MHD-Generator zu tun? "Möglichst viele Windungen". Nicht mal die Fließgeschwindigkeit oder mechanischen Abmessungen weißt Du. Aber Du weißt ganz genau, dass da nV rauskommen. Lächerlich.

------------------

Selbst der alte Faraday hat bei der Themse schon 10mV hinbekommen.

Und das kann man auch berechnen, denn DIE Theorie hat Hand und Fuß.

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaet...-mhd-pumpe


Viele Grüße

Wolfgang
(19.08.2021, 16:39)Wolfgang schrieb: [ -> ]"Man nehme eine Eisenrohr dass das Magnetfeld verstärkend soll und wickle darum eine Spule mit möglichst vielen Windungen, Dann schließe man zwei Schläuche an und fülle alles mit Wassern das man mit einer Pumpe hin und her fließen lässt Dann sollte man an der Spule eine Spannung in nV-Beeich messen können. Zur Sicherheit kann man diese Spule dann noch abschirmen."

Was hat Dein "Versuch" mit Wissenschaft und einem MHD-Generator zu tun? "Möglichst viele Windungen". Nicht mal die Fließgeschwindigkeit oder mechanischen Abmessungen weißt Du. Aber Du weißt ganz genau, dass da nV rauskommen. Lächerlich.

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Selbst der alte Faraday hat bei der Themse schon 10mV hinbekommen.

Und das kann man auch berechnen, denn DIE Theorie hat Hand und Fuß.

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaet...-mhd-pumpe
Das ist aber nicht mein Experiment, denn Innerhalb des Eisenrohres gibt es kein Magnetfeld das schirmt ein süßeres ab,
Und wer hat das in der Themse gemessen? (Experimentalbericht)
Hallo Dieter,

Faraday selbst. Bericht hat er auch geschrieben. Sogar sehr umfangreich. Musste googlen.

---------------

Dein "lass-irgendwas-in-Längsrichtung-durch-eine-Spule-fallen"-Experiment ist ja nun hinreichend bekannt.

Du und ich hatten rausgefunden, dass Du tatsächlich Ladung "misst". Und zwar dadurch, dass die innere Lage der Spule den fallenden geladenen Gegenständen nahe ist, während die äußeren Lagen durch die inneren Lagen vom Messobjekt abgeschirmt sind. Es fand also eine kapazitive Kopplung statt, deren Differenzspannung von Deinem Instrumentenverstärker hoch verstärkt wurde. Viele Windungen waren nötig, weil sonst das kapazitiv gekoppelte Eingangssignal zu stark belastet wird.

Mit "Ladung durch Bewegung" hatte das ganze aber nichts zu tun. Es war nur elektrostatische Spannung. Denn als ich die zuvor gewissenhaft entladenen Stäbe per Lautsprecher reproduzierbar und ohne Reibung antrieb, war auch Deine Meßgröße weg.

Das Edrmagnetfeld war durch die senkrechte Anordnung ausgeblendet.

Alles schon vergessen? Oder verdrängt?

------------

Dein jetziges "Experiment" ist fast der gleiche Unsinn in grün. Nur dass Du diesmal das Metallrohr zwischen Spule und Messobjekt hast. Da kann also gar nichts durchdringen. Hinzu kommt noch, dass sich im Wasser keine Ladung allein durch Bewegung aufbaut. Das Experiment ist sehr schön, weil es allle Probleme der Luftmessung vermeidet
Aber folglich werde ich gleich vom Start weg auch nichts messen können.

Machen wir es daher diesmal andersrum! Du hast doch eine tolle Theorie, oder?

Berechne mir vorab alle relevanten experimentellen Größen. Damit wir wissen, welche Spannung nach Deiner Theorie zu erwarten ist. Denn ich hab bisher nicht mal ansatzweise verstanden, wieso Du mit Deiner Theorie zu diesem "lass-irgendwas-in-Längsrichtung-durch-eine-Spule-fallen"-Experiment gelangt bist.

Ich will so einfach vermeiden, dass Du mir nach negativem Ergebnis vorwirfst, dass das Wassser viel schneller hätte strömen müssen oder dass ich Femtovolt hätte messen müssen oder dass meine Spule 3 Milliarden Windungen gebraucht hätte.

Zeig mir die Formel und erklär mir anhand der Formel den Aufbau und dessen Dimensionierung und die nach Deiner Formel zu erwartende Messgröße.

Dann sehen wir weiter.

Viele Grüße

Wolfgang
(19.08.2021, 18:42)Wolfgang schrieb: [ -> ]Dein "lass-irgendwas-in-Längsrichtung-durch-eine-Spule-fallen"-Experiment ist ja nun hinreichend bekannt.

Du und ich hatten rausgefunden, dass Du tatsächlich Ladung "misst". Und zwar dadurch, dass die innere Lage der Spule den fallenden geladenen Gegenständen nahe ist, während die äußeren Lagen durch die inneren Lagen vom Messobjekt abgeschirmt sind. Es fand also eine kapazitive Kopplung statt, deren Differenzspannung von Deinem Instrumentenverstärker hoch verstärkt wurde. Viele Windungen waren nötig, weil sonst das kapazitiv gekoppelte Eingangssignal zu stark belastet wird.

Mit "Ladung durch Bewegung" hatte das ganze aber nichts zu tun. Es war nur elektrostatische Spannung. Denn als ich die zuvor gewissenhaft entladenen Stäbe per Lautsprecher reproduzierbar und ohne Reibung antrieb, war auch Deine Meßgröße weg.

Das Edrmagnetfeld war durch die senkrechte Anordnung ausgeblendet.

Alles schon vergessen? Oder verdrängt?

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Dein jetziges "Experiment" ist fast der gleiche Unsinn in grün. Nur dass Du diesmal das Metallrohr zwischen Spule und Messobjekt hast. Da kann also gar nichts durchdringen. Hinzu kommt noch, dass sich im Wasser keine Ladung allein durch Bewegung aufbaut. Das Experiment ist sehr schön, weil es allle Probleme der Luftmessung vermeidet
Aber folglich werde ich gleich vom Start weg auch nichts messen können.

Machen wir es daher diesmal andersrum! Du hast doch eine tolle Theorie, oder?

Berechne mir vorab alle relevanten experimentellen Größen. Damit wir wissen, welche Spannung nach Deiner Theorie zu erwarten ist. Denn ich hab bisher nicht mal ansatzweise verstanden, wieso Du mit Deiner Theorie zu diesem "lass-irgendwas-in-Längsrichtung-durch-eine-Spule-fallen"-Experiment gelangt bist.

Ich will so einfach vermeiden, dass Du mir nach negativem Ergebnis vorwirfst, dass das Wassser viel schneller hätte strömen müssen oder dass ich Femtovolt hätte messen müssen oder dass meine Spule 3 Milliarden Windungen gebraucht hätte.

Zeig mir die Formel und erklär mir anhand der Formel den Aufbau und dessen Dimensionierung und die nach Deiner Formel zu erwartende Messgröße.

Dann sehen wir weiter.
Das kannst Du alles in der Entwicklung auf meiner Homepage nachlesen
www.grosch,homepage,t.online.de
mit Korrektur des Jenaer Posters nach D. Heidorn.
Und wenn Du im Wasser Ionen vermutest dann mach das Experiment mit Diesel, es gaht nur darum, dass Massen sich bewegen.
Hallo Dieter,

ich finde auf Deinen Seiten keine Formel, die ein Magnetfeld bedingt. Du willst nun aber, dass ich einen Eisenstab verwende, um irgendein Magnetfeld zu bündeln. Das musst Du schon begründen.

Darüber hinaus verstehe und verstand ich nicht, wie Du je von Deinen Formeln auf Deinen Versuch gekommen bist.

Dieter Heidorn hat Dich per Theorie widerlegt. Ich habe mit Dir gemeinsam versucht, Deine Experimente zu reproduzieren. Sobald ich Deine elektrostatischen Finger-Reibungen durch mechanische Antriebe und Brummstörungen per lock-in-Amp ausschalte, gibts keine Nanovolt-"Messwerte" mehr.

Deine bisherigen Experimente sind durch die Bank und ohne Ausnahme schlichtweg Unsinn.


Weitere Versuche für Dich mache ich erst, wenn Du mir vorweg anständig erklärst, wie und was Du messen willst und vorrechnest, wie hoch die Messwerte sein müssen, um Deine Theorie zu stützen. Deine Homepage nützt mir nichts. Die ist mindestens so konfus wie Deine Experimente.

Lass uns hier Schritt für Schritt Dein Experiment diskutieren und vorab planen.

Viele Grüße

Wolfgang
(20.08.2021, 05:53)Wolfgang schrieb: [ -> ]ich finde auf Deinen Seiten keine Formel, die ein Magnetfeld bedingt. Du willst nun aber, dass ich einen Eisenstab verwende, um irgendein Magnetfeld zu bündeln. Das musst Du schon begründen.

Darüber hinaus verstehe und verstand ich nicht, wie Du je von Deinen Formeln auf Deinen Versuch gekommen bist.

Dieter Heidorn hat Dich per Theorie widerlegt. Ich habe mit Dir gemeinsam versucht, Deine Experimente zu reproduzieren. Sobald ich Deine elektrostatischen Finger-Reibungen durch mechanische Antriebe und Brummstörungen per lock-in-Amp ausschalte, gibts keine Nanovolt-"Messwerte" mehr.

Deine bisherigen Experimente sind durch die Bank und ohne Ausnahme schlichtweg Unsinn.


Weitere Versuche für Dich mache ich erst, wenn Du mir vorweg anständig erklärst, wie und was Du messen willst und vorrechnest, wie hoch die Messwerte sein müssen, um Deine Theorie zu stützen. Deine Homepage nützt mir nichts. Die ist mindestens so konfus wie Deine Experimente.

Lass uns hier Schritt für Schritt Dein Experiment diskutieren und vorab planen.
Auf meiner Homepage stehen die Richtigstellungen durch D. Heidorn. Lies ordentlich, steht immer nacheinander drin
Ich will die Ladungserzeugung durch das strömende Medium, Wasser, oder Diesel  einerseits vor dem schneidenden Feld der Erde und Störungen, durch äußere Bewegungsfelder abschirmen und gleichzeitig das durch die Ladungsänderung erzeugte Magnetfeld verstärken Vor außen Kann die Spule dann auch noch durch einen Messingmantel gegen äußere elektrische Felder abgeschirmt werden.
Hallo Dieter,

weitere Versuche für Dich mache ich erst, wenn Du mir vorweg anständig erklärst, wie und was Du messen willst und vorrechnest, wie hoch die Messwerte sein müssen, um Deine Theorie zu stützen. Deine Homepage nützt mir nichts. Die ist mindestens so konfus wie Deine Experimente.

Lass uns hier Schritt für Schritt Dein Experiment diskutieren und vorab planen.


Viele Grüße

Wolfgang
(20.08.2021, 09:55)Wolfgang schrieb: [ -> ]weitere Versuche für Dich mache ich erst, wenn Du mir vorweg anständig erklärst, wie und was Du messen willst und vorrechnest, wie hoch die Messwerte sein müssen, um Deine Theorie zu stützen. Deine Homepage nützt mir nichts. Die ist mindestens so konfus wie Deine Experimente.

Lass uns hier Schritt für Schritt Dein Experiment diskutieren und vorab planen.
Wie groß sie sein sollen habe ich bereits 2013 im Poster vorgerechnet  und gemessen und das soll bestätigt werden, oder nicht, eventuell ist dann der Wert 10^3 größer durch das Eisen-µ, was möglich wäre.
Nimm also die Werte aus dem Poster für Holz und den Ergänzungen für Glas.
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