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Normale Version: Versuch zur Ladungserzeugung.
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Hallo Dieter,

Zitat:Wenn Du es nicht Verstehst, kannst Du auch kein Experiment machen, um es zu widerlegen.


das ist ja genau mein Reden.

Ich bin einfach nicht klug genug, Deine Theorien, Formeln und Experimente zu begreifen. Big Grin Das ist der wahre Grund, warum ich noch nie auch nur im Ansatz eins Deiner Experimente, Formeln oder Theorien bestätigen konnte.

Da kann man nichts machen. Ich hab nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich nicht das hellste Licht auf der Torte bin.

Viele Grüße

Wolfgang
(27.08.2021, 13:07)Wolfgang schrieb: [ -> ]Ich bin einfach nicht klug genug, Deine Theorien, Formeln und Experimente zu begreifen. Big Grin Das ist der wahre Grund, warum ich noch nie auch nur im Ansatz eins Deiner Experimente, Formeln oder Theorien bestätigen konnte.

Da kann man nichts machen. Ich hab nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich nicht das hellste Licht auf der Torte bin.
Dann frage, ich entwickle meine Theorie gerade aus Deinen Diskussionen und "Messerfolgen2 ständig weiter.
Hallo Dieter,

entwickle Deine Theorie/Formel so weiter, dass sie reale Messwerte (z.B. Tolman) quantitativ trifft.

Ohne Bestätigung realer Messwerte taugt Deine Theorie nichts. Dieses Grundprinzip der Physik ist nicht verhandelbar.

Viele Grüße

Wolfgang
(27.08.2021, 14:01)Wolfgang schrieb: [ -> ]entwickle Deine Theorie/Formel so weiter, dass sie reale Messwerte (z.B. Tolman) quantitativ trifft.
Ohne Bestätigung realer Messwerte taugt Deine Theorie nichts. Dieses Grundprinzip der Physik ist nicht verhandelbar.
Das würde ich ja machen, wenn Du mir Deine Bedingungen mitteilen würdest, nur Du gibst immer nur Zahlen an die ich nicht in meine Formeln einsetzen kann und auf Nachfragen nicht antwortest.
Hallo Dieter,

Du hast mir vorgerechnet, dass meine Spulen nach Theorie eine Parallelkapazität von ein paar Mikrofarad haben sollten.

Mikrofarad sind gänzlich realitätsfremd. Die typische Eigenresonanz derartiger Luftspulen liegt im Kilohertz-Bereich.

Ich kann Dir daher lediglich antworten, dass ich 125 pF messen konnte und mir Deine offensichtlich fehlerhafte Theorie über Parallelkapazitäten von Spulen schnuppe ist.

Wo hast Du noch Angaben von mir vermisst?

Viele Grüße

Wolfgang
(27.08.2021, 15:10)Wolfgang schrieb: [ -> ]Mikrofarad sind gänzlich realitätsfremd. Die typische Eigenresonanz derartiger Luftspulen liegt im Kilohertz-Bereich.
Du benutzt  für Deine Rechnung die Kapazität zwischen zwei Leitern, ich die der Oberfläche, also Abstände im Bereich um nm, also zu Feuchtigkeitschichten.
Hallo Dieter,

ich rechne mal Deine Spulentheorie nach:


Zitat: schrieb:die ganzen 2800 m, sa komm ich auf eine anderen Wert, denn das sind etwa 1 m^2 Fläche und der Lack ist etwa 1µm stark mit eps = 3 sind das dann 2,6*10^-5 F dann würden meine 1,2*10^8 C eine Spannung von 4,6*10^-4 V ergeben.

ich berechne zuerst eine einzige Spule.

Jede Spule hat 15 mm mittleren Durchmesser und 12mm Breite. In dieses Volumen passen 10.000 Wdg eines 100 µm-Drahtes. 102 um Cu-Lackdraht hat 0.075 mm Nenndurchmesser des Blankdrahtes.

https://www.elektrisola.com/de/Products/...nical-Data

Ich rechne mit quadratischen Blankdrähten von 66.5 µm Kantenlänge mit 30 um Lackierung (Grad 3). Deine 1um Isolierung ist Unsinn.

Jeder Draht hat acht Nachbarn. Ich muss also die Gesamtlänge von 2800 Metern / 6 Spulen in neun Drähte aufteilen um alle Kapazitäten untereinander zu erfassen. Bei der Fläche berechne ich nur die 4 flach anliegenden Nachbarn.

C = eo * er * A / d

er = 2 (Deine er=3 ist zu hoch)
eo = 8.85 E-12 As/Vm
A = Länge * (4 * Kantenlänge) = 2800/(6 * 9) m * (4 * 66.5 E-6) = 13.8 E-3 m²
d = 30 E-6 m

Cspule = As m² / (Vm m) = 8 nF.

Sechs derartiger Spulen mit ihren Kapazitäten sind in Reihe geschaltet, so dass sich ergibt:

Cgesamt = 8 nF / 6 = 1333 pF.

Gemessen hab ich 125 pF.



Noch eine Dekade vom Messwert entfernt. Man müsste exakter rechnen. Die Drähte genau ausmessen. Den Hersteller finden. Runddrähte statt Rechteckdrähten berechnen. Füllfaktor reinrechnen. Viele Fehlermöglichkeiten. Muss ich mir aber nicht antun. Zumindest kommen keine 26 Mikrofarad raus.

Viele Grüße


Wolfgang
(27.08.2021, 17:15)Wolfgang schrieb: [ -> ]Jede Spule hat 15 mm mittleren Durchmesser und 12mm Breite. In dieses Volumen passen 10.000 Wdg eines 100 µm-Drahtes. 102 um Cu-Lackdraht hat 0.075 mm Nenndurchmesser des Blankdrahtes.
Jeder Draht hat acht Nachbarn. Ich muss also die Gesamtlänge von 2800 Metern

Das ist ein Radius von 0,05 mm lackiert und 0,0375 Blank Lackstärke 0,0135
Das sind bei 2800 m Länge etwa 0,66 m^2 und nach der Formel C = eps_0*A/d  ohne DK bereits etwa 0,4 µF nun kann man  rechnen
U = Q/C
Das ist dann die tatsächliche Spannung die gemessen werden muss.
Hallo Dieter,

so kannst Du doch nicht rechnen. Du musst die 2800 Meter durch die Anzahl der Spulen teilen und durch 9, denn neun Drähte zusammen bilden das Kapazitätsbündel. Muss ich Dir die Skizze zur Kapazitätsberechnung aufzeichen?

Dann kommst auch Du auf knapp 8nF für eine Spule.

Es sind aber sechs Spulen bzw. Kapazitäten in Reihe geschaltet. Also die Kapazität einer Spule noch durch sechs teilen.

Also sind wir bei knapp über 1000 pF rechnerisch. Gemessen hab ich 125 pF.

Wir können uns jetzt stundenlang die Köpfe heißreden, warum die Rechnung noch eine Dekade daneben liegt. Mit dem Ergebnis, dass ich irgendwann mit Mikrometerschraube und Mikroskop die Spulen untersuchen müsste.

Das steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Ich lern nix. Und Du willst nix lernen. Also schenk ich mir die ganze Arbeit.

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Ich stell mir langsam die Frage, ob Du überhaupt verstanden hast, wie ich gemessen hab. Ist Dir ein Resonanzkreis ein Begriff? Ein Resonanzkreis besteht in unserem Fall aus der Spule und ihrer Pararallelkapazität. In einem Resonanzkreis pendelt elektrische und magnetische Energie hin und her. Der Kondensator entlädt sich in die Spule. Und die Spule entlädt sich in den Kondensator.

Diese Resonanzfrequenz kann man elektronisch anregen, messen und dann den Kondensator mit der Thomsonschen Schwingungsgleichung durchrechnen. Man kann bei bekannter Spule und Resonanzfrequenz die Kapazität direkt ausrechnen.

Zur Sicherheit hab ich dann den so bestimmten 125 pF noch einen diskrete Kapazität von 100 pF parallel geschaltet. Chemiker nenn das Verfahren "Aufstockung". Es veränderte sich dadurch die Resonanzfrequenz und ich konnte nun 225 pF ausrechnen.

Rechne selbst:

Eine Spule hat eine Induktivität von 234 mH.
Mit ihrer Eigenkapazität resonierte sie bei 12 kHz.
Mit um 100 pF "aufgestockter" Kapazität resonierte sie bei 8.5 kHz.

Und nun https://de.wikipedia.org/wiki/Thomsonsch...sgleichung durchrechnen, nachdem Du nach C umgestellt hast.

Es ist hoffnungslos, die 125 pF mit mir diskutieren zu wollen.


Viele Grüße

Wolfgang
(27.08.2021, 18:42)Wolfgang schrieb: [ -> ]Also sind wir bei knapp über 1000 pF rechnerisch. Gemessen hab ich 125 pF.

Wir können uns jetzt stundenlang die Köpfe heißreden, warum die Rechnung noch eine Dekade daneben liegt. Mit dem Ergebnis, dass ich irgendwann mit Mikrometerschraube und Mikroskop die Spulen untersuchen müsste.
Was hat  das alles mit der Kapazität der Oberfläche der 2800 m Draht zu tun? Sind es nun soviel oder nicht? Und wenn dieser Draht dann mit Wasser beschichtet ist, bekommt man eben eine Kapazität vom 80 fachen.  also 32 µF
Unser Thema ist hier, eine Alternative zu Tolmans Berechnungen zu finden.
Dazu leistest Du aber keinen Beitrag, wenn Du immer auf die Lehrmeinung pochst, dass die richtig is, weiß ich. Hier geht es aber um eine Vereinheitlichung aller Theorien.
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