Zitat:Dein Lüfter-Experiment ist ebenso Quatsch....
Ich habe es jetzt noch einmal auf dem Tisch gemacht, Gewicht 58,73 g in Ruhe nach dem hochfahren 58, 46 g .Schwankung der Messung beträgt ± 0, 03 g. Wird also leichter, Abstoßung der Ladung.
Hallo Dieter,
zuerst schreibst Du:
Zitat:Er wurde beim Hochlaufen leichter bis er bei konstanter Drehzahl wieder das Originalgewicht hatt
und nun schreibst Du plötzlich:
Zitat:Gewicht 58,73 g in Ruhe nach dem hochfahren 58, 46 g
Solche Widersprüche deuten wohl eher darauf hin, dass da doch noch ein kleines Luftloch bei den Zuleitungen ist.
Dreh ihn mal um 180° auf den Bauch. Wenn er dann nach dem Hochlaufen "schwerer" wird, ist meine Vermutung ja bewiesen.
Zitat:Wird also leichter, Abstoßung der Ladung.
Ja. Ne. Alles klar. Statt gewissenhaft und seriös zuerst Fehler im Experiment zu suchen, bestätigt das erstbeste wilde Experiment Deine Theorie. Ohne den geringsten Selbstzweifel.
Schwer zu ertragen in der Wissenschaft.
Viele Grüße
Wolfgang
(26.08.2021, 15:34)Wolfgang schrieb: [ -> ]Zitat:Gewicht 58,73 g in Ruhe nach dem hochfahren 58, 46 g
Solche Widersprüche deuten wohl eher darauf hin, dass da doch noch ein kleines Luftloch bei den Zuleitungen ist.
Dreh ihn mal um 180° auf den Bauch. Wenn er dann nach dem Hochlaufen "schwerer" wird, ist meine Vermutung ja bewiesen.
Das ergibt, das gleiche Verhalten, also hast du Unrecht und was ich vorher schrieb war Erinnerung.
Hallo Dieter,
zeig mal bitte ein Foto von Deinem Experiment. Wir werden den Fehler schon finden (wenn Du ihn überhaupt finden willst).
Feinwaage und Lüfter hab ich da.
Viele Grüße
Wolfgang
(26.08.2021, 16:03)Wolfgang schrieb: [ -> ]zeig mal bitte ein Foto von Deinem Experiment. Wir werden den Fehler schon finden (wenn Du ihn überhaupt finden willst).
Feinwaage und Lüfter hab ich da.
Müsste schnell meinen Apparat betriebsbereit machen hiet das Bild.
Hallo Dieter,
ab 18:00h hab ich Zeit, das zusammenzubasteln.
Deine Konstruktion sieht völlig undicht aus. Ich nehm Frischhaltefolie.
Ich melde mich.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Dieter,
die Probleme liegen in der Zuleitung Sobald sich die Form des Windbeutels durch den internen Luftzug auch nur um ein paar Mikrometer verändert, wirkt sich das auf die Spannung der Einführung der Zuleitung in den Windbeutel aus. Einen Ventilator zu nehmen, ist eine Schnapsidee. Bei mir wird der Ventilator "schwerer, sobald er volle Tourenzahl erreicht hat.
Man muss schon einen nackten Motor ohne Windmühle und mit zugeklebten Lüftungslöchern verwenden.
Damit wiederhol ich jetzt mal den Versuch.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Dieter,
ich hab nen 12V Motor mit nackter Achse genommen.
Ich konnte in einer Serie 170,3545 Gramm messen. Ich hatte nicht mal 100 Mikrogramm Abweichung zwischen Stillstand und Vollgas. Damit ich aber überhaupt so exakt messen konnte, musste die Waage erstmal ne halbe Stunde warmlaufen.
Ich habs wie folgt gemacht. Motor auf weiche Unterlage, damit er seine Position auf der Waagschale beim Beschleunigen und Abbremsen hält. Beide Schiebetüren der Laborwaage zu, die eine klemmt eine sehr dünne Zuleitung fest ein.
Du hast Stress mit der Zuleitung und dem Ventilatorwind. Man kann aber von einem Physiker erwarten, dass er solche Experimentierfehler selbstätig findet, bevor er wilde Theorien raushaut.
Also kurzum: wieder nichts. Nur Gschwurbele und Experimentalpfusch. So hinterlässt Du der Menschheit nichts.
Viele Grüße
Wolfgang
(26.08.2021, 18:48)Wolfgang schrieb: [ -> ]Also kurzum: wieder nichts. Nur Gschwurbele und Experimentalpfusch. So hinterlässt Du der Menschheit nichts.
Also kurz um, wo hast Du eine möglichst große Masse auf einem möglichst großen Radius bewegt? Darum geht es!
Moin Dieter,
Dein Ventilator macht Wind, wodurch ein windiges Experiment mit windigen Theorien entsteht.
Darum geht es.
Viele Grüße
Wolfgang
(27.08.2021, 04:53)Wolfgang schrieb: [ -> ]Dein Ventilator macht Wind, wodurch ein windiges Experiment mit windigen Theorien entsteht.
Richtig, deshalb versuche ich ja das Experiment mit eine CD zu machen, auch wegen den großen Radius.