28.08.2021, 17:16
28.08.2021, 17:41
(28.08.2021, 17:16)Wolfgang schrieb: [ -> ]ist mir zu hoch.Ja das ist eben Dein Problem, Du kannst Messergebnisse verändert nachmachen, aber nicht mit einer anderen Theorie erklären die der Autor nicht verwendet hat.
Ich suche Alternativen dazu, die es auch nach anderen Theorien erklärten werden können.
Im Endeffekt mit allen bekannten.
28.08.2021, 18:35
(28.08.2021, 17:41)Dieter Grosch schrieb: [ -> ](28.08.2021, 17:16)Wolfgang schrieb: [ -> ]ist mir zu hoch.Ja das ist eben Dein Problem,
Hallo Dieter,
Probleme entstehen, wenn man Dinge macht, die man offensichtlich nicht beherrscht aber gleichzeitig das Gegenteil behauptet.
Ich mach es gerade andersrum und hab deswegen deutlich weniger Probleme.
Viele Grüße
Wolfgang
28.08.2021, 18:47
Bitte, kannst Du mal Dein Tolman-Exetiment mit senkrechter Spulenanordnung durchführen?
28.08.2021, 19:13
Hallo Dieter,
nein, weil ich dann eine komplexere Mechanik benötigen würde.
Wir können aber vertikale Spulen bei Tolman ablesen. Den Link gab ich Dir.
Viele Grüße
Wolfgang
Zitat:Bitte, kannst Du mal Dein Tolman-Exetiment mit senkrechter Spulenanordnung durchführen?
nein, weil ich dann eine komplexere Mechanik benötigen würde.
Wir können aber vertikale Spulen bei Tolman ablesen. Den Link gab ich Dir.
Viele Grüße
Wolfgang
28.08.2021, 21:37
(28.08.2021, 19:13)Wolfgang schrieb: [ -> ]nein, weil ich dann eine komplexere Mechanik benötigen würde.Da ist aber schade! Denn das wäre interessant.
Zitat: in # 135 schiebst Du:Dann dürftest Du aber nach Tolman gar nichts messen, weil Du die Spulen sich kompensieren lässt, so wie die Störspannung.
so... nun Tolman.... zur Spannungserhöhung hab ich sechs Spulen derart in Reihe geschaltet, dass sich Störspannungen kompensieren und Signalspannungen versechsfachen. Diese Kompensation bedingt einen Differenzverstärker. Schirmungen sind unnötig.
29.08.2021, 05:15
Moin Dieter,
wenn Du nur einmal Deine eigenen "Experimente" ähnlich akribisch hinterfragen würdest....
[attachment=232]
Viele Grüße
Wolfgang
Zitat:Dann dürftest Du aber nach Tolman gar nichts messen, weil Du die Spulen sich kompensieren lässt, so wie die Störspannung.
wenn Du nur einmal Deine eigenen "Experimente" ähnlich akribisch hinterfragen würdest....
[attachment=232]
Viele Grüße
Wolfgang
29.08.2021, 05:53
(29.08.2021, 05:15)Wolfgang schrieb: [ -> ]So kompensierst Du alles auch das Messsignal. Schalte immer außen an innen.Zitat:Dann dürftest Du aber nach Tolman gar nichts messen, weil Du die Spulen sich kompensieren lässt, so wie die Störspannung.
wenn Du nur einmal Deine eigenen "Experimente" ähnlich akribisch hinterfragen würdest....
29.08.2021, 05:59
Hallo Dieter,
Tolmans Versuch ist auch ohne Englisch-Kenntnisse zu verstehen:
Spulenachse ist vertikal
Drahtlänge = 46650 cm (später: 30370 cm)
mittlerer Durchmesser = 24.65 cm (später: 24.2 cm)
Draht "No.20", also amerikansiceh Normen wälzen: Drahtdurchmesser = 0.81mm
Gebremst wurde von 5000 1/min in "Sekundenbruchteilen" (*).
(*) Die genaue Bremszeit spielte wegen seines ballistischen Galvanometers (integrierendes Messgerät) mit seiner Periodendauer von 10 Sekunden bei ihm keine Rolle. Wenn er doppelt schnell bremste, bekommt er zwar eine doppelt so hohen Stromstoß. Aber eben nur für die halbe Zeit. Diesen Vorteil haben wir durch die dumme Spitzenwertgleichrichtung verloren. Wir sind daher auf exakte Bremszeit angewiesen. Aber dieses Detail hätte ich Dir nie im Leben erklären können.
Ok.. was brauchst Du noch für Daten?
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Dieter,
denk noch mal ganz genau nach! Ich habe es sehr deutlich gezeichnet und beschriftet.
Viele Grüße
Wolfgang
....ich habs Dir hier noch mal größer und mit Polaritäten und Drehrichtungen dargestellt.
[attachment=233]
Zugegeben. Es ist nicht ganz leicht zu begreifen. Aber nimm Dir einen Kaffee und dann überleg mal gaaanz langsam, bevor Du wiederholt irgendwelche vorschnellen "geht-nicht"-Spekulationen raushaust...
Viele Grüße
Wolfgang
(28.08.2021, 21:37)Dieter Grosch schrieb: [ -> ](28.08.2021, 19:13)Wolfgang schrieb: [ -> ]nein, weil ich dann eine komplexere Mechanik benötigen würde.Da ist aber schade! Denn das wäre interessant.
Tolmans Versuch ist auch ohne Englisch-Kenntnisse zu verstehen:
Spulenachse ist vertikal
Drahtlänge = 46650 cm (später: 30370 cm)
mittlerer Durchmesser = 24.65 cm (später: 24.2 cm)
Draht "No.20", also amerikansiceh Normen wälzen: Drahtdurchmesser = 0.81mm
Gebremst wurde von 5000 1/min in "Sekundenbruchteilen" (*).
(*) Die genaue Bremszeit spielte wegen seines ballistischen Galvanometers (integrierendes Messgerät) mit seiner Periodendauer von 10 Sekunden bei ihm keine Rolle. Wenn er doppelt schnell bremste, bekommt er zwar eine doppelt so hohen Stromstoß. Aber eben nur für die halbe Zeit. Diesen Vorteil haben wir durch die dumme Spitzenwertgleichrichtung verloren. Wir sind daher auf exakte Bremszeit angewiesen. Aber dieses Detail hätte ich Dir nie im Leben erklären können.
Ok.. was brauchst Du noch für Daten?
Viele Grüße
Wolfgang
(29.08.2021, 05:53)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]So kompensierst Du alles auch das Messsignal. Schalte immer außen an innen.
Hallo Dieter,
denk noch mal ganz genau nach! Ich habe es sehr deutlich gezeichnet und beschriftet.
Viele Grüße
Wolfgang
....ich habs Dir hier noch mal größer und mit Polaritäten und Drehrichtungen dargestellt.
[attachment=233]
Zugegeben. Es ist nicht ganz leicht zu begreifen. Aber nimm Dir einen Kaffee und dann überleg mal gaaanz langsam, bevor Du wiederholt irgendwelche vorschnellen "geht-nicht"-Spekulationen raushaust...
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Viele Grüße
Wolfgang
29.08.2021, 06:19
(29.08.2021, 05:59)Wolfgang schrieb: [ -> ]Ich habe nachgedacht, es muss eine Spule sein, Also von Anfang an in einer Richtung gewickelt sein.
(29.08.2021, 05:53)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]So kompensierst Du alles auch das Messsignal. Schalte immer außen an innen.
denk noch mal ganz genau nach! Ich habe es sehr deutlich gezeichnet und beschriftet.